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Weltfrauentag:
"Frauen in die Küche": Burger-King-Tweet sorgt für Ärger

Das Social Web hat Burger King wegen einer ironischen Headline abgestraft: "Frauen gehören in die Küche" leitete einen längeren Text ein, in dem es um den geringen Anteil von Frauen in Chefkoch-Positionen ging.

Text: W&V Redaktion

9. März 2021

Mit einem Tweet zu dieser Anzeige erhitzte Burger King die Gemüter.
Mit einem Tweet zu dieser Anzeige erhitzte Burger King die Gemüter.

Foto: Burger King

"Frauen gehören in die Küche" - mit dieser Headline wollte Burger King in einer Kampagne aus der Feder von David (Miami) eigentlich für Stipendien für Frauen in der kulinarischen Welt werben. Mit einer ganzseitigen Anzeige in der "New York Times", während darunter die Idee hinter dem H.E.R-Stipendium ("Helping Equalize Restaurants") in kleinerer Schrift erklärt wurde. Darüber hinaus weist die Anzeige auf den geringen Anteil von Frauen in Chefkoch- und Küchenleiterpositionen in der gesamten Branche hin.

Parallel zu der NYT-Anzeige twitterte Burger King U.K. aber in einem ersten Tweet nur die Zeile "Women belong in the kitchen". Die Erklärung dazu folgte erst in weiteren Tweets. Und das entpuppte sich als Fehler. Denn in den sozialen Medien häuften sich Beiträge, in denen sich die Menschen von der Sprachwahl der Marke enttäuscht zeigten. Laut Zählungen der Analysefirma Brand Total waren die ersten 251.000 Erwähnungen mehrheitlich negativ. Dabei stammten 71 Prozent der Reaktionen von Männern. Burger King reagierte rasch und erklärte, der erste Tweet habe das Ziel verfehlt. 

"Unser heutiger Tweet in Großbritannien sollte die Aufmerksamkeit auf die Tatsache lenken, dass nur ein kleiner Prozentsatz der Küchenchefs und Chefköche Frauen sind", ließ der Burgerbrater verlauten. "Es war unser Fehler, dass wir in unserem ursprünglichen Tweet nicht die vollständige Erklärung aufgenommen haben."

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