Shopping-Event:
10 Fakten zum Black Friday
Der Handel fiebert dem Black Friday entgegen und erwartet Milliardenumsätze. Wissenswertes und 10 Fakten rund um die Mega-Rabattschlacht.
Der Handel fiebert dem Black Friday entgegen, einem der größten Onlineshopping-Tage der Welt. Der Verband HDE rechnet an dem Rabatt-Wochenende mit einem zusätzlichen Umsatz in Höhe von 1,7 Milliarden Euro, die Plattform Black Friday Sale sogar mit dem Erreichen der 2-Milliarden-Euro-Marke. Mit unterschiedlichen Strategien rüsten sich die Unternehmen für die Rabattschlacht. Die Agentur Wenk hat Wissenswertes über den Black Friday zusammengetragen:
10 Fakten zum "Black Friday"
1. 1.252 Mio. Euro betrug der Umsatz am Aktionswochenende 2016 in Deutschland. Das ist eine Steigerung von 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
2. Berlin ist mit 64 Mio. Euro die umsatzstärkste Stadt Deutschlands. (Quelle: Payone Online-Payment Studie 2016)
3. Der Aktionstag ist in Europa angekommen: 88,8 Prozent der Deutschen kennen laut einer Studie von mydealz.de den "Black Friday". Bei den Italienern, Spaniern und Briten sind es über 90 Prozent.
4. Männer geben am "Black Friday" mehr aus: Die durchschnittliche Warenkorbgröße bei Männern liegt bei 101,26 Euro, bei Frauen bei 94,60 Euro (Quelle: Payone Online-Payment Studie 2016).
5. 105 Millionen Ergebnisse für "Black Friday" tauchen in der organischen Suche auf (ermittelt mit SEM Rush).
6. 40.500 Suchanfragen zum Begriff "Black Friday" innerhalb der letzten 12 Monate (ermittelt mit SEM Rush).
7. 2,12 Euro beträgt der CPC (Cost-per-Click) für das Keyword „Black Friday“ (ermittelt mit SEM Rush).
8. Seit 2006 ist der "Black Friday" auch in Deutschland bekannt. Apple war die erste Marke, die diesen Aktionstag nutzte.
9. Seit 2016 hält ein Unternehmen in Hongkong die Nutzungsrechte für den Begriff "Black Friday" und mahnte im letzten Jahr mehrere Unternehmen ab.
10. Die Black Friday GmbH besitzt die Markennutzungsrechte an dem Begriff in Deutschland.
Mobile Kampagnen für mehr Ladenbesucher
Der stationäre Handel wird zum Black Friday von erheblich mehr Kundschaft profitieren, das ergibt eine Analyse von GroundTruth. Deshalb rät Johannes Paysen, Country Manager Deutschland, Standortdaten nicht nur für die Ausspielung von Werbung zu nutzen, sondern schon bei der Planung einzusetzen. Er empfiehlt sechs Planungsschritte für standortbezogene Aktionen.
Um während der Rabattschlacht in den sozialen Netzwerken wahrgenommen zu werden, braucht es den passenden Social-Media-Content. Dafür hat die Agentur Socialbakers Tipps parat, basierend auf einer Analyse der Aktionen von 2016.
1. Erstelle Inhalte, die Aktionen auslösen
2. Hebe Lob aus der Community hervor
3. Baue frühzeitig einen Hype auf, denn Timing ist alles