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ACV-Kampagne: Der "ACPfau" wird zur Diva
Der von Butter entwickelte "ACPfau" ist zurück: Das ACV-Maskottchen referiert in der neuen Kampagne über die Klimaschutzambitionen des Automobilclubs. Und zeigt Starallüren.

Foto: ACV
Vor drei Jahren kannten nicht mal zehn Prozent der Deutschen den ACV, den drittgrößten Automobilclub des Landes. Ein schräger Vogel sollte das ändern. Und so rückte der "ACPfau" ins Zentrum des ACV-Auftritts der Düsseldorfer Agentur Butter, um mit viel Selbstironie den ACV bekannter zu machen.
Mittlerweile ist das gefiederte Maskottchen flügge und kann sogar sprechen (im Spot von 2018 krächzte es noch). In der neuen Kampagne erklärt der Pfau zum Beispiel überraschend seniorig, was der ACV unternimmt, um seine CO2-Emissionen zu reduzieren. Doch irgendwie scheint ihm seine neue Stimme nicht zu gefallen. So hört der Pfau mitten im Film auf, seine Rolle zu spielen und verlässt divenhaft das Set.
Sehen Sie hier den Klima-Spot:
Der zweite Clip thematisiert die Pannenhilfe des ACV. Ergänzt werden die beiden Hauptfilme durch Sechs-Sekünder, die weitere ACV-Leistungen wie die Pannenhilfe fürs Fahrrad kommunizieren. Die Kampagne läuft sowohl im TV als auch in Online-Medien. Sie entstand erneut in Zusammenarbeit mit der Filmproduktion Film Deluxe und dem Regisseur Tim Stoffel.
Helen Mies, Leiterin Marketing und Corporate Development vom ACV, sagt: "Ich bin mir sicher, dass wir uns mit diesen Spots weiter von der Konkurrenz abheben und unsere neue Positionierung als klimaneutralen Automobilclub stärken."