
Neue Kampagne:
Aldi ruft seine Kunden zur Solidarität auf
#Gemeinsamgehtalles - mit dieser Mut machenden Botschaft hat sich der Discounter jetzt an seine Kunden gewandt. In der aktuellen Coronavirus-Krise hat er spezielle Angebote und einen Tipp für mehr Solidarität.
Während es Anfang der Woche noch "Aldi Preis Preis Baby" hieß - in der aktuellen Kampagne fürs Eigenmarkensortiment des Discounters, hat sich jetzt die Stimmung gedreht und Aldi reagiert auf die Sorgen und Wünsche der Kunden mit der Initiative #Gemeinsamgehtalles.
Mit einem Kunden-Newsletter, einer eigens geschaffenen Microsite und Social-Media-Posts verbreitet Aldi das, was dem Discounter besonders wichtig ist.
- Die Läden bleiben geöffnet, die Versorgung ist gesichert, aber es gibt strenge Hygienemaßnahmen.
- Bitte nur haushaltsübliche Mengen kaufen
- Aldi Talk erleichtert das Surfen und damit die Möglichkeiten, sich zu informieren und Kontakt zu halten
- Seid für eure Nachbarn da, nutzt dazu zum Beispiel die Plattform nebenan.de oder Türhänge-Schilder.
Aldi will einen Beitrag zur mobilen Grundversorgung leisten
Aldi will so einen Beitrag zur mobilen Grundversorgung leisten und es jedem ermöglichen, sich ausführlich im Netz auf dem Laufenden zu halten, sich per Videotelefonie oder anderen Diensten auszutauschen und Kontakte zu pflegen. Dazu hebt der Anbieter die Surf-Geschwindigkeit nach Verbrauch des regulären Datenvolumens vorübergehend deutlich an. Dadurch können Aldi-Talk-Kunden in den kommenden Wochen einen großen Teil ihrer Smartphone-Anwendungen unbegrenzt nutzen.
Für die Aktion haben alle an einem Strang gezogen. #Gemeinsamgehtalles ist eine Initiative von The Back Room McCann und McCann sowie Aldi Nord und Süd. Verantwortlich sind: Dirk Göbel als Geschäftsführer The Back Room McCann und Raphael Milczarek (ECD), die für Aldi Nord arbeiten. Von der Aldi-Süd-Agentur McCann waren Sabine Bülow, Serdar Kantekin und Christian Bihn im Boot - jeweils in enger Zusammenarbeit mit den Kunden.