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Weihnachtsgeschäft:
Aldi will mit Geschenkkarten auf die deutschen Wunschzettel

Kurz vor Weihnachten verkauft Aldi erstmals Einkaufsgutscheine. Die Geschenkkarten kommen mit einer Aldi-untypischen Besonderheit. 

Text: Verena Gründel

2. November 2017

Unter wie vielen Weihnachtsbäumen die Aldi-Geschenkkarten dieses Jahr wohl liegen?
Unter wie vielen Weihnachtsbäumen die Aldi-Geschenkkarten dieses Jahr wohl liegen?

Foto: Aldi Süd

Unter so manchem Weihnachtsbaum dürfte dieses Jahr ein Gutschein von Aldi liegen. Denn der Discounter führt pünktlich zu Weihnachten erstmals Geschenkkarten für das eigene Sortiment ein. Spätestens ab Mitte November dieses Jahres sollen sie in allen Filialen von Aldi Nord und Süd liegen. Das Besondere: Die Beschenkten können die Karten mit einem Wert zwischen 10 und 100 Euro in beiden Hälften Deutschlands einlösen. 

Viele andere Handelsketten setzten schon lang auf Geschenkgutscheine, darunter auch Discounter wie Lidl oder Penny. Sie folgen damit dem Trend, dass das Schenken von Bargeld oder Gutscheinen immer beliebter wird. Laut einer Umfrage des Handelsverbands HDE im November vergangenen Jahres verschenken die Deutschen zu Weihnachten am liebsten Gutscheine. Ob der Aldi-Einkaufsgutschein auch wirklich auf den Wunschzetteln der Deutschen stehen wird, kann nur das Christkind beantworten. 

Aldi-Filialen bleiben an Heiligabend geschlossen

Als Last-Minute-Geschenk eignen sich die Aldi-Gutscheine übrigens nicht. Denn dieses Jahr bleiben die Filialen des Discounters am 24. Dezember geschlossen. Der Tag fällt auf einen Sonntag, und laut den gesetzlichen Regelungen könnten Händlern von Produkten des täglichen Bedarfs diesen theoretisch zum verkaufsoffenen Sonntag erklären. Doch das Unternehmen will Rücksicht auf seine Mitarbeiter nehmen und lässt die Filialen geschlossen.


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Autor: Verena Gründel

Verena Gründel ist seit 2024 Host und Director Brand & Communications der DMEXCO. Bis Ende 2024 war sie Chefredakteurin der W&V. Die studierte Biologin und gelernte Journalistin schrieb für mehrere Fachmagazine in der Kommunikationsbranche, bevor sie 2017 zur W&V wechselte. Sie begeistert sich für Digital-Marketing-Erfolgsgeschichten, hat ein Faible für Social Media und steht regelmäßig als Moderatorin auf der Bühne.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.