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Wort & Bild Verlag:
Apotheken-Umschau bekommt neuen Chefredakteur

Bislang führt Dennis Ballwieser die Geschäfte des Verlags, jetzt soll er auch die Redaktion anleiten. Der Neue baut im Verlag seit Monaten um. Von dem Schritt erhofft er sich bessere Durchgriffsmöglichkeiten.

Text: Conrad Breyer

18. September 2020

Foto: Wort & Bild Verlag

Jetzt übernimmt der Geschäftsführer. Dennis Ballwieser, Chef des Wort & Bild Verlags, verantwortet künftig als Chefredakteur die Apotheken Umschau, die mit rund 19 Millionen Lesern Deutschland größtes Gesundheitsmagazin ist. Ballwieser, selbst Arzt, baut den Verlag bereits seit Monaten um. Für das Unternehmen ergibt es deshalb Sinn, Ballwieser auch zum Chefredakteur zu befördern. Ballwieser hat aus dem Magazin in letzter Zeit ein Multichannel-Angebot gemacht.

"Dass Dr. Ballwieser die Verantwortung und Führung der von ihm im Umbau befindlichen Redaktion übernimmt, ist ein konsequenter und richtungsweisender Schritt", sagt Andreas Arntzen, Vorsitzender der Geschäftsführung des Wort & Bild Verlags. Der bisherige Chefredakteur der Apotheken Umschau, Hans Haltmeier, verlässt das Unternehmen, wie es heißt, im gegenseitigen Einvernehmen.

Umbau im hauseigenen Gesundheitswesen

"Wir haben uns eine Qualitätsführerschaft bei Apotheken und Leser*innen erarbeitet. Darauf bauen wir auf und führen sie in cross- und multimedialen Formaten fort", sagt Ballwieser. Mit der neuen Struktur werde der Verlag flexibler und schneller. Dabei spielen neben den Printmedien zukünftig auch digitale Lösungen eine entscheidende Rolle.

Der Wort & Bild Verlag mit Sitz in Baierbrunn bei München gilt als führender Anbieter von Gesundheitsmedien in Deutschland. Als Partner der Apotheke stehen der gesundheitliche Nutzwert für die Leser*innen und die fachkundige Beratung in der Apotheke im Vordergrund. Im Wort & Bild Verlag erscheinen außerdem die Magazine Baby und Familie, Diabetes Ratgeber, Senioren Ratgeber, Ärztlicher Ratgeber, medizini, das HausArzt-PatientenMagazin und der Digital Ratgeber. Die Magazine erreichen monatlich rund 22 Millionen Menschen in Deutschland.


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Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

Er kam über Umwege zur W&V. Als Allrounder sollte er nach seinem Volontoriat bei Media & Marketing einst beim Kontakter als Reporter einfach nur aushelfen, blieb dann aber und machte seinen Weg im Verlag. Conrad interessiert sich für alles, was Werber- und Marketer:innen unter den Nägeln brennt. Seine Schwerpunktthemen sind UX, Kreation, Agenturstrategie. Privat engagiert er sich für LGBTQI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine.


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