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Ukraine-Krieg:
Apple verkauft in Russland keine Produkte mehr

Apple hat wegen des russischen Angriffskriegs gegen 
die Ukraine die Verkäufe seiner Produkte in Russland ausgesetzt. Die Exporte nach Russland wurden gestoppt, Google Pay eingeschränkt.

Text: W&V Redaktion

2. März 2022

Apple verkauft in Russland ab sofort keine Produkte mehr.
Apple verkauft in Russland ab sofort keine Produkte mehr.

Foto: Shutterstock stock-enjoy

Apple verkauft wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine ab sofort in Russland keine Produkte mehr. Die
Exporte in alle Handelskanäle des Konzerns in dem Land seien bereits
vergangene Woche gestoppt worden, teilte das US-Unternehmen am
Dienstag mit. Auch seien der Bezahl-Service Apple Pay und andere
Dienste eingeschränkt worden. Die Apps der russischen Staatssender RT
und Sputnik seien in allen App Stores für Apple-Geräte außerhalb 
Russlands nicht mehr verfügbar. In Apples Kartendienst in der Ukraine seien die Anzeige des
Verkehrsaufkommens sowie von aktuellen Unfallmeldungen ausgeschaltet
worden, um die Bürger des Landes zu schützen. Auch Google verbirgt
diese Informationen in seiner Karten-App in der Ukraine angesichts
der Kampfhandlungen und des Vormarschs russischer Truppen. 

Apples Stellungnahme: "Wir sind zutiefst besorgt über die russische Invasion in der Ukraine und stehen an der Seite aller Menschen, die unter den Folgen der Gewalt leiden. Wir unterstützen humanitäre humanitäre Bemühungen, stellen Hilfe für die sich entwickelnde Flüchtlingskrise bereit und tun alles, was wir können, um unsere Teams in der Region zu unterstützen. Wir haben als Reaktion auf die Invasion eine Reihe von Maßnahmen ergriffen. Wir haben alle Produktverkäufe in Russland gestoppt. Letzte Woche haben wir alle Exporte in unseren Vertriebskanal in dem Land gestoppt. Apple Pay und andere Dienstleistungen wurden eingeschränkt. RT News und Sputnik News sind außerhalb Russlands nicht mehr im App Store zum Download verfügbar. Und wir haben Verkehrsmeldungen und Live-Ereignisse in Apple Maps in der Ukraine als Sicherheits- und Vorsichtsmaßnahme für ukrainische Bürger deaktiviert. Wir werden die Situation weiter beobachten und sind in Kommunikation mit den zuständigen Regierungen über die von uns getroffenen Maßnahmen. Wir schließen uns all jenen an, die auf der ganzen Welt zum Frieden aufrufen." (dpa/st)


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