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"E-tron Scooter":
Audi stellt eigenen E-Roller-Prototyp vor

Elektromobilität für die "letzte Meile" gibt es bald auch von Audi. Die Ingolstädter haben einen E-Scooter vorgestellt, der die Eigenschaften eines Tretrollers und eines Skateboards kombinieren soll.

Text: Maximilian Flaig

5. August 2019

Audis E-Roller in Aktion.
Audis E-Roller in Aktion.

Foto: AUDI AG

Mit Audi positioniert sich ein weiterer Autohersteller auf dem E-Scooter-Markt. Unter anderem BMW, VW und Skoda haben bereits eigene Prototypen und Modelle entwickelt. Audis "E-tron Scooter" soll vor allem durch eine Eigenschaft den anderen Marken Konkurrenz machen: Das Gefährt ist ein Mix aus Elektro-Tretroller und Skateboard (mehr zur Strategie dahinter hier.)

Der "E-tron Scooter" unterscheide sich durch sein Handling, das eher an den Bewegungsablauf beim Wellenreiten erinnere, teilen die Ingolstädter mit. Gelenkt wird dabei nicht mit den Händen, sondern durch Gewichtsverlagerung mit den Füßen. Statt eines klassischen Lenkers besitzt das Modell eine Lenkstange, in der auch der Akku verbaut ist. Dadurch hat der Fahrer eine Hand frei, kann sich umsehen und Handzeichen geben.

Beschleunigt und gebremst wird über einen Drehgriff. Die Reichweite von 20 Kilometern soll erreicht werden, indem der E-Roller beim Bremsen rekuperiert, also kinetische Energie zurückgewinnt. Die Höchstgeschwindigkeit liegt Herstellerangaben zufolge bei 20 km/h.

Ende 2020 sollen private Kunden den E-Scooter für rund 2.000 Euro kaufen können. Darüber hinaus prüfe das Projektteam den Einsatz stationärer Flotten, zum Beispiel in modernen Stadtquartieren, heißt es in einer Mitteilung von Audi. Denkbar wäre auch, den E-Scooter beim Kauf eines Audi "E-tron"-Modells (der Autoreihe) als Zubehör anzubieten. Laut dem Konzern könnte im Kofferraum der Elektro- und Hybrid-Wagen der Roller an einer eigens installierten Steckdose laden.

Eine ausführliche Analyse und Einschätzung zum neuen Audi-Roller lesen Sie hier auf W&V+. 


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Autor: Maximilian Flaig

Maximilian Flaig studierte Amerikanistik in München, volontierte bei W&V und schrieb währenddessen auch für die Süddeutsche Zeitung. Der gebürtige Kölner verantwortet die Themenbereiche Performance & Analytics, KI & Tech sowie SEO und hat ein besonderes Faible für Sportmarketing. 


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