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Auf direktem Wege zu den Investitionsentscheidern
Die Reichweitenstudie Entscheider im Mittelstand 2018 der IHK liefert aktuelle Zahlen unter anderem zur Mediennutzung mittelständischer Entscheider – eine wichtige Planungshilfe, um diese begehrte Zielgruppe zu erreichen.

Foto: Getty Images / Shutterstock
Über die Hälfte der deutschen Wirtschaftsleistung erbringt der Mittelstand, er sorgt für 60 Prozent der Arbeitsplätze hierzulande und bildet vier von fünf Fachkräften in Deutschland aus. Und: Die mittelständische Wirtschaft investiert gewaltig – in Betriebs- und Geschäftsausstattung, in Marketing und Vertrieb, in Personal und Mobilität, in Forschung und Entwicklung. Gute Gründe, sich die fast vier Millionen Führungskräfte im Mittelstand genauer anzusehen.
Genau das haben die IHK Zeitschriften eG, die IHK Kombi West und die Industrie- und Handelskammern, vertreten durch den Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK), mit der Reichweitenstudie Entscheider im Mittelstand 2018 (REM; Marktforschungsinstitut: Kantar TNS) getan. Die Studie liefert aktuelle, planungsrelevante Daten zu den kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland und dem Personenkreis an ihrer Spitze – samt deren Mediennutzung. Gut zu wissen: Neben den bekannten klassischen Markt-Media-Studien ist auch die REM 2018 in ihrer Vollversion über das etablierte Planungstool MDS zählbar.
Erkenntnis der Studie: Der direkte Weg zu dieser werthaltigen Zielgruppe führt über die IHK-Zeitschriften – und das bereits seit Jahren. Mit einem Wert von 40,4 Prozent haben sie erneut die höchste Reichweite unter den Entscheidern des Mittelstandes und erreichen damit etwa 1.601.000 Leser pro Ausgabe (LpA). Damit liegen die IHK-Zeitschriften deutlich vor den LAE-Titeln wie „Spiegel“ (22 Prozent Reichweite) oder „Focus“ (19,6 Prozent).
„IHK-Zeitschriften sind für regionale, überregionale und bundesweit tätige Unternehmen eine nachweislich leistungsstarke Gattung“, betont Hans Schneider, Geschäftsführer von die media. Tatsächlich: 78 Prozent der Entscheider bescheinigen den IHK-Zeitschriften „Mittelstandsrelevanz“ – kein anderes untersuchtes Medium hat eine derart hohe Bedeutung in der Zielgruppe.
Dirk Engel kennt die Gründe für diese Affinität: „Viele Unternehmen aus dem Mittelstand sind in ihrem regionalen Umfeld fest verankert, selbst wenn sie global Geschäfte machen“, sagt der renommierte Markt- und Mediaforscher. „Die Wirtschaftspresse kreist aber immer nur um die gleichen Großkonzerne und die nationale Politik. Hier sind die IHK-Zeitschriften anders: Es gibt kein anderes Wirtschaftsmedium, das die regionale Wirtschaft besser widerspiegelt. Dadurch sind die IHK-Zeitschriften näher an den Entscheiderinnen und Entscheidern im Mittelstand oder bei kleinen Unternehmen.“
Vom direkten Zugang der IHK-Zeitschriften zu den Entscheidern profitieren Werbungtreibende unmittelbar. Ein Blick auf die Anschaffungsplanungen der Zielgruppe macht das deutlich: 41 Prozent der Mittelständler planen den Kauf neuer Desktop-Computer, ein Absatzpotenzial von 656.000 Geräten. 34 Prozent haben Laptops oder Netbooks auf dem Anschaffungsplan, ein Potenzial von 547.000 Geräten. Und 34 Prozent wollen sich neue Smartphones (537.000 Geräte) zulegen.
Auch im Bereich Automotive können Anbieter über die IHK-Zeitschriften wertvolle Impulse setzen. Schließlich beabsichtigen 56 Prozent der KMU, in den kommenden anderthalb Jahren in umweltschonende Antriebstechnologien zu investieren. Insgesamt planen Entscheider die Anschaffung von über 580.000 Fahrzeugen für den betrieblichen Fuhrpark. Und auch privat haben die Entscheider hohe Ansprüche: 183.000 private Autos, darunter eine hohe Zahl teurer SUVs, Vans und Großraumlimousinen, stehen auf ihrem Einkaufsplan.
Kontakt / Rückfragen:
IHK-Zeitschriften eG
Gerald Beranek, Geschäftsführer
gerald.beranek@ihkzeitschriften.de