Branchenbarometer:
Aufruf zur Teilnahme am Internetagentur-Ranking
Der BVDW ruft zusammen mit W&V, Horizont und iBusiness Digitalagenturen dazu auf, ihre Zahlen für das Internetagentur-Ranking 2022 zu melden. Eine Teilnahme ist bis spätestens 13. März möglich.

Foto: BVDW
Das Internetagentur-Ranking liefert einen Überblick über die Digitalagenturen in Deutschland und vermittelt ein aktuelles Stimmungsbild der Branche. Das zusammen mit den Kooperationspartnern W&V, iBusiness und Horizont erstellte Branchenbarometer des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) basiert auf Kennzahlen von Full-Service-Internetagenturen und liefert unter anderem Informationen zum Honorarumsatz und den Mitarbeiterzahlen. Zugelassen zur Teilnahme sind Dienstleister, die nach eigenem Verständnis entweder ausschließlich oder zumindest deutlich mehrheitlich digitale Agenturleistungen erbringen.
"Das Ranking dient vielen Unternehmen als zentrale Orientierung bei der Suche nach der passenden Digitalagentur. Daher ist es uns wichtig, ein möglichst umfassendes und breites Spektrum abzubilden, das der Vielfalt der Branche gerecht wird," sagt Anke Herbener, stellvertretende Vorsitzende des für das Ranking verantwortlichen Fachkreises Full-Service-Digitalagenturen (FSDA) und Präsidiumsmitglied des BVDW, und ergänzt: "Insofern freuen wir uns, wenn auch in diesem Jahr wieder möglichst viele Agenturen die Chance nutzen und sich an der Online-Umfrage beteiligen."
Teilnahme ab sofort bis zum 13. März
Die Teilnahme am Ranking ist kostenlos ab sofort und bis zum 13. März ausschließlich online möglich. Die Ergebnisse, die neben dem Ranking auch eine Trendanalyse enthalten werden, sollen laut BVDW im Mai dieses Jahres vorliegen. In der Trendanalyse stehen Entwicklungen und Trends in der digitalen Wirtschaft im Fokus, wie etwa Web3, KI, Hybrid Work oder die Blockchain.
"Die Agenturlandschaft erfährt gerade eine Zeit großer Umwälzungen: Inhaltlich durch technologische Herausforderungen wie KI und Web3, aber auch im Arbeitsalltag durch eine beschleunigte Entwicklung rund um Hybrid Work und Remote Leadership," sagt Stefan Mohr, Vorsitzender des Fachkreises FSDA. Wie die Agenturen die aktuelle Lage einschätzen, "darauf können wir dieses Jahr noch mehr gespannt sein. Und natürlich auf das Agentur-Ranking an sich," so Mohr weiter.