
Geburtstagskampagne:
Bei Uber in der Schweiz ist die Welt noch in Ordnung
Uber lässt in der Schweiz seine Fahrer erzählen, warum sie als Chauffeur für das Unternehmen arbeiten. Und das klingt fast zu schön, um wahr zu sein.

Foto: Uber
"Uber-Chauffeur in Denver erschießt 45 Jahre alten Kunden", "Indische Uber-Fahrer gehen wegen Hungerlöhnen auf die Straße", "Polizei ermittelt in 203 Fällen gegen Uber-Fahrer wegen sexueller Gewalt" - derartige Negativschlagzeilen passen nicht zum Kulturwandel, den der neue Uber-Chef Dara Khosrowshahi angeordnet hat. In der Schweiz macht der Taxi-Schreck daher jetzt auf heile Welt. Eine neue Image-Kampagne stellt die Fahrer in den Vordergrund und lässt sie aus ihrem Leben erzählen.
So erfährt mann, dass Roland ab und an die geliebte Einsamkeit der Berge verlässt, um als Uber-Fahrer mit Menschen in Kontakt zu kommen. Und Uber-Chauffeur Yahia frönt als Fahrer einfach seiner angeborenen Gastfreundschaft. Derartige Geschichten hat die verantwortliche Agentur Maison Carnot aus Parais zum fünfjährigen Schweiz-Jubiläum von Uber in Printanzeigen und Online-Videos umgesetzt. Zudem findet man weitere Stories unter www.Fahrergeschichten.ch. Über das echte Leben der Uber-Fahrer ist dann wieder in der Wirtschafts- und Tagespresse zu lesen.