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Koffer voller Falschgeld:
Betrugsfall bei Unister kommt im März vor Gericht

Zum Kreditbetrug am verunglückten Unister-Gründer Thomas Wagner muss sich ein Mann verantworten, der das Geschäft eingefädelt haben soll.

Text: W&V Redaktion

8. Februar 2017

Die Causa Unister kommt jetzt vor den Kadi.
Die Causa Unister kommt jetzt vor den Kadi.

Foto: Unister

Der ominöse Betrugsfall um den Unister-Gründer Thomas Wagner wird ab März das Landgericht Leipzig beschäftigen. Der Prozess gegen den mutmaßlichen Vermittler des betrügerischen Kreditgeschäfts beginnt am 7. März. Ein Gerichtssprecher bestätigte eine entsprechende Meldung der "Leipziger Volkszeitung".

Dem 69-Jährigen aus Nordrhein-Westfalen wird Betrug vorgeworfen. Er soll den so genannten Rip-Deal mit einem angeblichen israelischen Diamantenhändler eingefädelt haben und sich für Mann verbürgt haben.

Wagner wiederum soll dem vermeintlichen Diamentenhändler im vergangenen Sommer in Venedig 1,5 Millionen Euro als Sicherheit für einen Kredit übergeben haben. Statt der versprochenen 15 Millionen Euro sei ihm im Gegenzug aber ein Koffer mit Falschgeld angedreht worden. Nur die oberste Lage von 20.000 Schweizer Franken sei echt gewesen. Wagner erstattete in Italien Anzeige.

Auf der Rückreise nach Leipzig starb der Unister-Gründer beim Absturz seines Kleinflugzeuges in Slowenien. Mit ihm kamen noch drei weitere Menschen ums Leben. Unmittelbar danach meldete das Leipziger Internet-Unternehmen Unister Insolvenz an.

Bei den Unister-Ermittlungen arbeitet die Generalstaatsanwaltschaft Dresden mit den italienischen und slowenischen Behörden zusammen. Um wen es sich bei dem angeblichen Diamentenhändler gehandelt hat, ist noch immer ungeklärt.

W&V Online/dpa


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