Die Flut-Reporter der BurdaForward recherchieren News und Hintergründe. Dabei wollen sie sich auch mit den Ursachen der Katastrophe befassen. Das Team wird mit Unterstützung der Büros in Berlin und München das Versagen des regionalen und überregionalen Katastrophenschutzes beleuchten. Im Zentrum steht die Frage, warum Deutschland seine Bürger nicht mehr ausreichend vor Extremwetter-Ereignissen schützen kann, die in Zukunft noch häufiger zu erwarten sein werden.

Ein zehnköpfiges Team wird den Wiederaufbau im Katastrophengebiet begleiten.

Ein zehnköpfiges Team wird den Wiederaufbau im Katastrophengebiet begleiten.

Neben der kritischen Analyse der Katastrophe möchte das Team auch einen konstruktiven Blick nach vorne richten. In einer fortlaufenden Serie sollen Lösungen aufgezeigt werden, um den Katastrophenschutz nachhaltig zu verbessern und vorbeugende Maßnahmen zu treffen. 

Flut-Opfer sind aufgerufen, sich mit ihren Anliegen zu melden

BurdaForward ruft daher die Flut-Opfer auf, sich mit ihren Anliegen zu melden. Das Büro in Ahrweiler wird sieben Tage die Woche erreichbar sein. In ihrer Berichterstattung sollen die Portale für die Probleme der Menschen sensibilisieren und Hilfsaktionen unterstützen. Die Berichte erscheinen gebündelt unter anderem hier in einem eigenen Bereich auf FOCUS Online.


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Autor: Marina Rößer

Marina Rößer hat in München Politische Wissenschaften studiert, bevor sie ihre berufliche Laufbahn in einem Start-up begann und 2019 zu W&V stieß. Derzeit schreibt sie freiberuflich von überall aus der Welt, am liebsten in Asien, und interessiert sich besonders für Themen wie Nachhaltigkeit und Diversity.