Mach's gut, Shopping Card: Glamour: Shopping Week in neuem Gewand
Der Condé-Nast-Titel hat seinen Shopping-Event von der Print-Ausgabe gelöst. Das bringt nicht nur Veränderungen bei der Schnäppchenwoche, sondern auch ein neues Konzept für das Heft.
Publisher bedeutet auf Englisch eigentlich Verleger oder Verlag. In Deutschland wird dieser Begriff vor allem verwendet, um Unternehmen zu beschreiben, die Content jeglicher Art vertreiben – darunter fallen zum Beispiel die Videoplattform YouTube, die Rezepte-Webseite chefkoch.de oder das Jobportal Xing. Auch Firmen wie Microsoft oder Sony, die Computerspiele oder -programme veröffentlichen, werden als Publisher bezeichnet.
Der Condé-Nast-Titel hat seinen Shopping-Event von der Print-Ausgabe gelöst. Das bringt nicht nur Veränderungen bei der Schnäppchenwoche, sondern auch ein neues Konzept für das Heft.
Google bietet in einem Pilotversuch in den USA kleinen Verlagen ein KI-Tool an, mit dem sie Content anderer Publisher für sich erstellen können. Doch damit begeben sich die Häuser in eine weitere fatale Abhängigkeit. Zudem fehlt es an Transparenz.
Das französische Adtech-Unternehmen Nexx360, das seit einigen Monaten auch in Deutschland aktiv ist, hat sich auf das so genannte "Server Bidding" spezialisiert. Was sich dahinter verbirgt, erläutert CEO André Baden Semper im Interview.
Die Zeiten sind für Print-Medien nicht einfach. Papier, Logistik, Produktion – alles wurde extrem teuer. Der Abgesang auf die Mediengattung ist dennoch verfrüht - das zeigen aktuelle Entwicklungen.
Isartal Health Media, Schwester des Wort & Bild Verlags, wird nach der Insolvenz der Looping-Dachholding Olando neuer Partner des Unternehmens. Dieses firmiert nun zur Looping Brand Media Group um.
KI wird zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor in der Online-Werbevermarktung. Wenn Publisher mit den GAFAs gleichziehen und das KI-Potenzial heben wollen, müssen sie jetzt stärker kooperieren und gemeinsame Standards etablieren. Warum, analysiert NetID-CTO Achim Schlosser.
Künstliche Intelligenz gehört schon seit Jahren zum digitalen Werbeökosystem. Keine programmatische Kampagne kommt ohne sie aus. Was soll sich also groß ändern durch den Hype um ChatGPT? Jede Menge! Alle Marktteilnehmer - egal ob Mediaagentur, Adtech-Firma oder Plattform - rüsten auf. Mit weitreichenden Folgen.
In der dritten Folge des W&V KI-Talks geht es um die Fragen, was beim Einsatz von KI-Tools aus rechtlicher Sicht zu beachten ist. Außerdem spricht Marco Parrillo, CEO der Ebner Media Group, darüber, wie Verlage jetzt ihr Geschäftsmodell auf das KI-Zeitalter einstellen müssen.
Playboy Deutschland baut seinen Merch-Shop weiter aus. Nach der "50-Jahre-Playboy"-Kollektion und einer Linie mit Luciano gibt es nun eine Tasche mit dem Modelabel Lala Berlin. Und eine Überraschung liegt ihr auch bei.
Eine ChatGPT-Erweiterung zum Abrufen von News soll den Leser:innen der Welt den Konsum von Nachrichten erleichtern.
Musik, Zeitschriften, Serien: Mittlerweile gibt es für fast alles ein Abo oder einen Streamingdienst. Eine neue App von Egmont Ehapa ergänzt das Angebot nun um Comics. Mit dabei: Micky Maus, Lucky Luke und Panini als erster Partner.
Die Zeitschriften Musikexpress und Rolling Stone bekommen mehr Eigenständigkeit. Geschäftsführerin Petra Kalb erwirbt 80 Prozent des Axel Springer Mediahouse Berlin. Damit will sie außerdem in ganz neue Bereiche vorstoßen.
Auf Druck der Wettbewerbsbehörden gibt sich Google große Mühe, das Mammutprojekt Privacy Sandbox offen und transparent zu gestalten. Doch wie viel Mitspracherecht hat die Branche wirklich?
Nicht nur bei Agenturen und Unternehmen, sondern auch Publishern und Vermarktern wie RTL und Media Impact geht es Anfang März rund. Dabei fällt auf: Die Aufsteiger:innen der Woche sind mal wieder vor allem männlich.
"Die Wünsche der Männer haben sich verändert", begründet die Motor Presse Stuttgart den Relaunch ihrer Marke Men's Health. Das neue Konzept zeigt sich besonders deutlich am neuen Cover. Den Anfang macht ein prominenter Schauspieler.
Früher war es die Cosmopolitan, seit 2018 stellt Harper's Bazaar aus dem Hause Burda das Sahnehäubchen bei GNTM: Die Chance aufs Cover zu kommen. Chefredakteurin Kerstin Schneider sitzt sogar wieder mit in der Jury.
RTL Deutschland plant in seinem Zeitschriftensegment um den früheren Verlag Gruner + Jahr den Wegfall von rund 700 der 1900 Stellen. Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft spricht von einem Desaster und wirft dem Bertelsmann-Verlag Unfähigkeit vor.
Vor zehn Jahren brachte Anke Krohmer bei Burda den Titel Slowly Veggie an den Start. Burda bedient damit nicht nur den wachsenden Vegan-Trend, sondern profitiert auch auf dem Arbeitsmarkt.
Ab 1. Dezember leiten Manuela Kampp-Wirtz, Oliver Eckert und Elisabeth Varn den BurdaVerlag. Alle waren schon bisher in Führungspositionen - und bekommen nun neue Aufgaben dazu.
Lamsfuß, Chief Analytics Officer der Agenturgruppe Publicis, folgt auf Axel Pichutta, 73, der in den Ruhestand geht. Auch Alexander Potgeter und Kai-Marcus Thäsler wurden neu in das Gremium gewählt.
In "Missing Magic Money" untersucht der Investigativ-Journalist einen der größten internationalen Bitcoin-Diebstähle überhaupt. Focus begleitet den Start mit einer crossmedialen Kampagne.
Die Personalisierung von Angeboten ist eine große Chance für Publisher, zeigt eine aktelle Studie des Verlegerverbands MVFP. Ein weiteres wichtiges Thema: Cybersicherheit.
Große Veränderungen gibt es bei EnBW, Goldbach, Nexum, Gera Nova Bruckmann, Panama und Oddity. Besonders Ogilvy kann sich über ausgezeichneten kreativen Neuzugang freuen.
Der Werbemarkt fordert sie schon lange, jetzt gibt es sie: Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse hat erstmals für Tageszeitungen integrierte Markenreichweiten für Print- und Digitalangebote ausgewiesen.