
Win-win-Situation:
Burdas BCN vermarktet Frauenportal Gofeminin
Seit 20 Jahren bietet das Onlineportal Gofeminin lebensnahe Inhalte für die weibliche Zielgruppe. Ab sofort wird das Portal von der Burda-Tochter BCN vermarktet, für beide Seiten ein logischer Schritt.

Foto: Gofeminin
Der Vermarkter BCN aus dem Hause Hubert Burda übernimmt ab sofort die Digitalvermarktung des in Köln ansässigen Frauenportals Gofeminin.de, das seit 20 aktiv ist und inzwischen etwa 5,4 Millionen Unique Users sowie mehr als 1,7 Millionen Mitglieder aufweist. Damit gehört Gofeminin hierzulande zu den reichweitenstärksten Portalen seiner Art. Die Zusammenarbeit mit Hubert Burdas Vermarkter BCN ist für Gofeminin durchaus logisch, denn mit Burda-Digitalangeboten wie freundin.de, bunte.de, instyle.de, elle.de oder bazaar.de hat Burda eine starke Präsenz bei der weiblichen Zielgruppe, von der künftig beide Seiten profitieren können. Gofeminin-Geschäftsführerin und ehemalige Country Managerin DACH bei Taboola, Tatjana Biallas: "Wir bringen unsere Digital-Power für Frauen zusammen und bieten Kunden attraktive Werbemöglichkeiten." Dabei eröffne BCN ihrem Portal auch neue, hochwertige Kundenbeziehungen. "Wir möchten gemeinsam mit BCN weiter wachsen und freuen uns sehr auf diese Kooperation, die wir nun schrittweise ausbauen wollen," so Biallas weiter.
Weitreichende Zusammenarbeit
Der Ausgabenbereich von BCN wird sämtliche digitale Werbemöglichkeiten umfassen. Neben kommerziellen Content-Lösungen inklusive Social Media, Empfehlungsmarketing, Display und Video gehört dazu auch das Programmatic-Geschäft. Ein weiterer Ausbau der Kooperation darüber hinaus ist ebenfalls geplant. Die BCN-Geschäftsführer Burkhard Graßmann und Michael Samak: "Wir bringen in diese Kooperation unsere Stärken in der Digitalvermarktung ein: integrierte Lösungen, Programmatic-Expertise und individuelle Angebotskonzeption. So positionieren wir uns auch digital-only weiter als Fullservice-Anbieter." Das auf Medizinfragen spezialisierte Portal Onmeda, das ebenfalls von Gofeminin betrieben wird, ist nicht Teil der Kooperation.