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Social Media:
Casey Neistat fällt auf Burger King rein - alles Fake?

In einem Youtube-Video regt sich Social-Media-Star Casey Neistat über eine Twitter-Aktion von Burger King auf. Alles Show? Immerhin wirbt er so unfreiwillig für die Burgerkette.

Text: Conrad Breyer

1. Februar 2019

Casey Neistat sieht sich als (Lieblings-?)opfer von Burger King.
Casey Neistat sieht sich als (Lieblings-?)opfer von Burger King.

Foto: Casey Neistat

Fake oder for real? In seinem jüngsten Video macht der Influencer Casey Neistat seinem Ärger Luft, einem Social-Media-Trick von Burger King zum Opfer gefallen zu sein. Und bewundert gleichzeitig die geniale Strategie des Burgerbraters. "Wer immer die Idee hatte, sollte eine Gehaltserhöhung bekommen", sagt er. Onlinemarketing.de hat darüber berichtet.

Burger King hatte am 23. Januar drei von Neistats über acht Jahre alten Tweeds geliked und damit natürlich enorme Reichweite erzielt, weil Neistat sich öffentlich fragte, warum Burger King bloß seine uralten Tweeds anklickt. Auch andere Blogger und Influencer  konnten sich der plötzlichen Zuneigung Burger Kings nicht erwehren. Der Trick: Burger King führt die "Funnal Cake Fries" wieder ein, die sie vor neun Jahren das erste Mal in den Restaurants anboten. Im Video regt sich Casey Neistat auf und macht damit kostenlos Werbung für Burger King:

Burger King hatte seine Aktion erst nach einer Woche aufgedeckt, jetzt debattiert das Netz. Genialer Schachzug oder stecken die betroffenen Influencer wie Neistat mit Burger King gar unter eine Decke? "Ich mag es nicht, ausgenutzt zu werden. Ich mag es nicht, manipuliert zu werden", sagt Casey Neistat in seinem Film. War es so?

Burger King will Neistat jetzt bezahlen

Der Betroffene will jetzt eine Gegenleistung für seine Reichweite. Er meint das im Ernst und schlug vor, Geld an Kinder in Not zu spenden. Burger King zeigt sich in der Tat gesprächsbereit. Klingt wie abgemacht, aber egal. Der PR-Prank läuft.


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Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

Er kam über Umwege zur W&V. Als Allrounder sollte er nach seinem Volontoriat bei Media & Marketing einst beim Kontakter als Reporter einfach nur aushelfen, blieb dann aber und machte seinen Weg im Verlag. Conrad interessiert sich für alles, was Werber- und Marketer:innen unter den Nägeln brennt. Seine Schwerpunktthemen sind UX, Kreation, Agenturstrategie. Privat engagiert er sich für LGBTQI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine.


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