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TechTäglich:
China: Jetzt auch Kinder-Limit für TikTok

Vor dem Mittagessen die wichtigsten Meldungen des Tages – das ist TechTäglich, die Technik-Kolumne von W&V. Heute mit neuen Internet-Restriktionen für Kids unter 14 Jahren in der Volksrepublik China.

Text: Jörg Heinrich

21. September 2021

U18-Smartphone-Nutzung: China greift jetzt auch bei TikTok ein.
U18-Smartphone-Nutzung: China greift jetzt auch bei TikTok ein.

Foto: 123rf.de

China: Jetzt auch Kinder-Limit für TikTok

Die Regulierungsfreude der chinesischen Machthaber macht auch vor dem eigenen Vorzeigekonzern Bytedance nicht Halt. Nachdem die Regierung in Peking erst Ende August die Nutzung von Onlinespielen für Minderjährige unter 18 Jahren auf drei Stunden pro Woche, und auch das nur am Wochenende, beschränkt hatte, hat es nun TikTok erwischt. Kinder unter 14 dürfen den Videoschnipseldienst, der in China Douyin heißt, nur noch 40 Minuten pro Tag benutzen. Nachts zwischen 22 und 6 Uhr werden sie zudem komplett ausgesperrt. Das hat TikTok-Anbieter Bytedance jetzt bekanntgegeben.

Um TikTok bzw. Douyin zumindest während der freigegebenen Zeiten weiterhin verwenden zu können, müssen sich Kinder laut Heise und South China Morning Post mit ihrem echten Namen und ihrem Geburtsdatum registrieren. Bytedance bittet Eltern um Unterstützung bei diesem Prozess. Nach der Anmeldung schaltet Douyin dann automatisch in einen Kindermodus, der nur noch "pädagogisch wertvolle Videos" anzeigt, zum Beispiel zu Wissenschaft oder zu schulischen Inhalten. Auf diese Weise will das Regime in Peking verhindern, dass die Kinder unpassende Inhalte zu sehen bekommen – und dass sie wegen stundenlangem TikTok-Konsum unkonzentriert und müde in der Schule sitzen.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 21. September 2021:

  • iPhone 13: YouTuber zeigt es zu früh
  • Aus Versehen: Amazon plaudert neuen Kindle aus
  • Ikea lässt Ladegerät unter den Tisch fallen
  • Facebook-Brille: Ärger mit der EU geht los

Mehr zum Thema:

Politik TechTäglich Facebook Apple Amazon Archiv

Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.