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Deutsche Telekom wird HSV-Partner
Der Fußball-Zweitligist HSV hat sich einen Partner für die Digitalisierung gesichert. Die Deutsche Telekom wird unter anderem den 5G-Ausbau im Hamburger Volksparkstadion vorantreiben.

Foto: Deutsche Telekom
FC-Bayern-Sponsor Deutsche Telekom baut das Engagement im Fußball weiter aus. Das Unternehmen wird Technologie- und Innovationspartner des Zweitligisten HSV. Der Vertrag läuft für die nächsten drei Jahre.
Die Telekom will den Fußballclub aus Hamburg mit seinen 88.000 Mitgliedern bei digitalen Vorhaben unterstützen. Dazu gehören beispielsweise der 5G-Ausbau im Volksparkstadion. Es sollen aber "auch innovative Formate und Inhalte entwickelt und gemeinsam umgesetzt werden. Zudem realisiert die Deutsche Telekom zusammen mit dem HSV zahlreiche Content- und Liveformate zur Stärkung der regionalen Präsenz im Norden Deutschlands.
"Wir haben mit der Telekom Deutschland GmbH einen renommierten Partner gewonnen, der sehr an der aktuellen und nachhaltigen Entwicklung unseres Clubs interessiert ist und seine Expertise in die Partnerschaft einbringt", so Frank Wettstein, Vorstand der HSV Fußball AG.
Gemeinsam wollen Telekom und der HSV "die Digitalisierung des Fußballsports vorantreiben". "Die neue Partnerschaft mit dem HSV besteht nicht nur aus der Kooperation im Content- und Sponsoringbereich. Es geht vor allem um eine Zusammenarbeit im Bereich Stadioninfrastruktur, Innovationen sowie Anwendungen und Plattformen. Ziel ist die Schaffung eines digitalen Ökosystems, dass das Stadionerlebnis perfektioniere", sagt Hagen Rickmann, Geschäftsführer Geschäftskunden bei der Telekom.
Dabei planen der HSV und die Telekom eine Zusammenarbeit neben der Konnektivität im Stadion auch bei weiteren Innovationsthemen von neuen Internetplattformen bis hin zu diversen Software- und Cloud-Lösungen. Rickmann: "Wir verstehen uns als der Wegbegleiter der Digitalisierung für den Hamburger SV. Gleichzeitig sehen wir in der Partnerschaft ein klares Bekenntnis zum Standort Hamburg, in dem wir unseren Netzausbau mit 5G und Glasfaser weiter massiv vorantreiben werden."