WuV Homepage

Bitte melde dich hier an:

Passwort vergessen?
  • Executive Briefing
  • Themen
  • Akademie
  • Events
  • Magazin
  • Data
  • Exklusiv
  • Membership
  • Stellenmarkt
  • Newsletter
Login

Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft:
Die INSM nimmt Stellung zur Baerbock-Anzeige

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft hat wegen ihrer Anzeige, die Annalena Baerbock in Moses-Pose mit Steintafel zeigt, reichlich Gegenwind bekommen. Nun äußert sich die INSM in einer Erklärung.

Text: Stefan Schasche

15. Juni 2021

Die "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" nimmt Stellung zu ihrer umstrittenen Baerbock-Anzeige.
Die "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" nimmt Stellung zu ihrer umstrittenen Baerbock-Anzeige.

Foto: INSM

Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock in Moses-Pose, Steintafeln mit zehn Verboten wie etwa "Du darfst noch weniger von Deinem Geld behalten, obwohl Du jetzt schon hohe Steuern zahlst", "Du darfst nicht hoffen, dass der Staat vernünftig mit Deinen Steuern umgeht" oder "Du darfst nicht mal daran denken, dass mit 10 Verboten Schluss ist" in den Händen.

Diese Anzeige der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, die untern anderem in der FAZ, dem Tagesspiegel oder der SZ geschaltet wurde, gefiel nicht jedem und sorgte für heftigen Gegenwind – unter anderem in den sozialen Medien. Einer der Vorwürfe: Antisemitismus.  In einer Erklärung nimmt die INSM nun Stellung zu den Reaktionen. Den Vorwurf, mit der motivischen Anlehnung an die Moses-Darstellung würden antisemitische Verschwörungsmythen bedient, weist die Initiative entschieden zurück: "Sollten wir mit der Anzeige persönliche oder religiöse Gefühle verletzt haben, so bedauern wir dies und versichern, dass dies in keiner Weise beabsichtigt war."

Kein Platz für Antisemitismus 

Gleichzeitig betont die INSM, sie trete für Freiheit und Verantwortung ein, kämpfe für fairen Wettbewerb und offene Märkte und setze sich für Gleichberechtigung, Chancengerechtigkeit und Wohlstand für alle ein. "All das braucht als Grundlage eine offene, demokratische Gesellschaft. In der ist kein Platz für jegliche Diskriminierung und Ausgrenzung," so die INSM weiter. Es dürfe daher auch keinen Platz für Antisemitismus oder das Tolerieren antisemitischer Ansichten geben. Die INSM werde weiter in entschiedener und klarer Form für die Soziale Marktwirtschaft eintreten und dabei "noch deutlicher als bisher darauf achten, dass kein Zweifel an unserer Abscheu gegenüber jeder Form des Antisemitismus oder Antijudaismus aufkommen kann."


Mehr zum Thema:

Politik Archiv

Autor: Stefan Schasche

In über 20 Jahren als Redakteur hat Stefan Schasche für diverse Zeitschriften über alles geschrieben, was Mikrochips oder Li-Ion-Akkus unter der Haube hat. Vor seiner Zeit bei der W&V schrieb er für das Schwestermagazin Kontakter über Kampagnen, Programmatic Advertising und internationale Werbethemen. 


24.03.2023 | WAGO GmbH & Co. KG | Minden Corporate Brand Manager (m/w/d)
WAGO GmbH & Co. KG Logo
22.03.2023 | GoHiring GmbH | Berlin, remote Senior Customer Success Manager:in - remote
GoHiring GmbH Logo
21.03.2023 | bkp GmbH | Düsseldorf PR / Marketing Manager:In (m/w/d)
bkp GmbH Logo
21.03.2023 | Teambank AG | Nürnberg Digital Media Planner (d/m/w)
Teambank AG Logo
14.03.2023 | Plan.Net München | München Paid Social Consultant (m/w/x)
Plan.Net München Logo
Alle Stellenangebote >  Stellenanzeige schalten >
Executive Briefing Themen Akademie
Events Magazin Data
Exklusiv Membership Stellenmarkt
Newsletter Mediadaten

Kontakt Impressum Disclaimer Autor:innen
Datenschutz Datenschutz-Einstellungen AGB RSS-Feed
Mediadaten WerWoWas Verträge hier kündigen

Hol dir den Newsletter Jetzt Abonnieren
Folgen Sie uns:

© 2022 - W&V | All right reserved

© 2022 - W&V | All right reserved

Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.