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Unternehmensstrategie:
Disney fokussiert sich noch stärker auf Streaming

Mit der neuen Konzernstrategie will US-Unterhaltungsriese Walt Disney das Medien- und Werbegeschäft besser mit den Online-Services verknüpfen und Inhalte zugänglicher für die Streaming-Plattformen machen.

Text: Deutsche Presse-Agentur

13. Oktober 2020

Disney hat einen Konzernumbau angekündigt und setzt künftig noch stärker auf seine Streamingangebote.
Disney hat einen Konzernumbau angekündigt und setzt künftig noch stärker auf seine Streamingangebote.

Foto: The Walt Disney Company

All-In auf Streaming: Der US-Unterhaltungsriese Walt Disney passt inmitten der Corona-Krise seine Konzernstruktur an, um sich künftig stärker auf den boomenden Streaming-Markt auszurichten. Die Neuaufstellung bündelt das TV- und Filmgeschäft mit den Online-Videodiensten in der neuen Sparte Media and Entertainment Distribution, wie Disney im kalifornischen Burbank mitteilte. Die Aktie reagierte nachbörslich mit einem Kurssprung um fünf Prozent. 

Disney+ rückt nach vorne

Der Umbau soll das Medien- und Werbegeschäft besser mit den Online-Services verknüpfen und Inhalte zugänglicher für die Streaming-Plattformen machen. So wird vor allem der im November 2019 gestartete Netflix-Konkurrent Disney+ in der Konzernhierarchie nach vorne gerückt, aber auch die anderen On-Demand-Video-Dienste wie ESPN+ und Hulu. In Zukunft liege der "vorrangige Fokus" auf den Streaming-Services des Unternehmens, erklärte Disney.

Geplante Kinoveröffentlichungen von potenziellen Tentpole-Filmen wie "Black Widow" wurden verschoben, während andere Filme, darunter "Mulan" und der kommende Pixar-Film "Soul", erstmals in Disneys Streaming-Service Disney + gezeigt werden.
Zum Chef der neuen Sparte wurde Kareem Daniel befördert. Er ist bereits seit 14 Jahren bei Disney und kümmerte sich zuletzt in der Themenpark-Sparte unter anderem um Fanartikel. Die Neuausrichtung erfolgt in einer schweren Krise. Die Corona-Pandemie hat Disneys Entertainment-Imperium lahmgelegt, jüngst erst wurde die Entlassung von 28 000 Mitarbeitern angekündigt. Die neue Struktur habe damit aber nichts zu tun, beteuerte Konzernchef Bob Chapek im US-Sender CNBC. Es gehe allein darum, "strategisch das Richtige zu tun".


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Autor: Deutsche Presse-Agentur

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