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Hirschen-Tochter:
Drei Geschäftsführerinnen für Ressourcenmangel

Die Agentur Ressourcenmangel baut ihr Angebot aus und befördert Stefanie Reisdorf zur Geschäftsführerin in Stuttgart sowie Eva Benndorf und Susanne Krings zu Chefinnen des Düsseldorfer Büros.

Text: W&V Redaktion

3. März 2021

Führen den Agenturstandort Düsseldorf, der im Januar als GmbH ausgegliedert wurde: Eva Benndorf und Susanne Krings (v.l.).
Führen den Agenturstandort Düsseldorf, der im Januar als GmbH ausgegliedert wurde: Eva Benndorf und Susanne Krings (v.l.).

Foto: Ressourcenmangel

Ressourcenmangel, die Digitalagentur unter dem Dach der Hirschen Group, wächst und baut ihr Angebot für Contemporary Corporate und Brand Communications sowie für gesellschaftspolitische Kommunikation standortübergreifend aus. Die agenturübergreifende Kombination aus Marken-und Themenexpertise, digitaler Denke und langjähriger Erfahrung in den Bereichen Technologie und Daten ermögliche wirksame Kommunikation, die bis in die Organisationsentwicklung reicht, heißt es.

Das  hat Folgen für die Niederlassungen in Stuttgart und Düsseldorf: Stefanie Reisdorf wird zur Geschäftsführerin in Stuttgart ernannt, Eva Benndorf und Susanne Geschäftsführerinnen des Düsseldorfer Büros. "Wir bringen mit Stefanie, Eva und Susanne exzellente Beraterinnen und empathische Führungspersönlichkeiten in unternehmerische Verantwortung, die gemeinsam mit ihren Teams viel erreicht und noch mehr vorhaben", sagt Alexander Brincker, COO Ressourcenmangel. Konkret habe Stefanie Reisdorf den Standort in den vergangenen Jahren erfolgreich im Bto-B- und gesellschaftspolitischen Bereich weiterentwickelt. Zu den Kunden gehören unter anderen Bosch Rexroth, Xella International, Transnet BW GmbH und das Ministeriumfür Umwelt, Klima und Energiewirtschaft in Baden-Württemberg.

Eva Benndorf und Susanne Krings führen gemeinsam die Düsseldorfer Niederlassung mit einem Schwerpunkt auf Marken-und Produktkommunikation. "Wir verstehen uns als Wegbereiter und -begleiterfür unsere Kunden. Denn gerade jetzt ist es wichtiger denn je, nachhaltige Kommunikation zu schaffen, die im Einklang mit internen Prozessen sowie externen Einflüssen ist und dabei den Fokus auf sowohl unternehmerische Ziele als auch die Zielgruppen wahrt", so Benndorf.


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