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Nach acht Jahren:
Feiert die Google Glass ein Comeback?

Google Glass war nie verschwunden, sondern wurde weiterhin in Unternehmen eingesetzt. Nun kann eine neue Version wieder von Endverbraucher bestellt werden. Feiert die Datenbrille ihr Comeback?

Text: Marina Rößer

10. Februar 2020

Glass fristete sein Dasein die letzten Jahre in Unternehmen. Nun ist sie wieder für Einzelpersonen verfügbar.
Glass fristete sein Dasein die letzten Jahre in Unternehmen. Nun ist sie wieder für Einzelpersonen verfügbar.

Foto: Screenshot Youtube "Glass Enterprise Edition 2"

Sechs Jahre ist es her, dass Google seine Google Glass auf den Markt brachte. Zwei Jahre zuvor stellte Gründer Sergey Brin die Innovation höchstpersönlich vor. Doch so schnell wie die Datenbrille gekommen war, so schnell wurde sie auch wiedereingestellt. Google sei seiner Zeit voraus gewesen, hieß es damals und die Menschen noch nicht bereit für so viel Innovation. Nun könnte die Brille ihr Comeback zu feiern.

Im Stillen wurde Glass weiterentwickelt

Tatsächlich war die Brille, die mittlerweile nur noch Glass heißt, nie wirklich verschwunden, sondern wurde weiterentwickelt und in Unternehmen eingesetzt. Zum Beispiel in Lagerhallen, wo Mitarbeiter ständig Informationen brauchen aber keine Hand frei haben. Laut Google Watch Blog gehört auch die Deutsche Post/DHL zu den Kunden.

Unter dem Namen Glass Enterprise Edition 2 kann die Brille für eine Preis von 1.100 Dollar nun aber auch von interessierten Entwicklernbestellt werden. Der Schritt zum Endverbraucher ist daher möglicherweise nicht mehr weit.

Wachsende Akzeptanz in der Gesellschaft

Neben mangelnder Performance war vor allem die Skepsis der Verbraucher bezüglich Datenschutz und Privatsphäre ausschlaggebend, warum die Brille nie so richtig ankam. Doch acht Jahre später, mit Smart Speakern, Smart Displays, dem Smartphone als ständigen Begleiter und der zunehmenden Gewöhnung an Augmented Reality sähen die Menschen einiges lockerer, glaubt Google Watch Blog.


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Copyright: privat
Autor: Marina Rößer

Marina Rößer hat in München Politische Wissenschaften studiert, bevor sie ihre berufliche Laufbahn in einem Start-up begann und 2019 zu W&V stieß. Derzeit schreibt sie freiberuflich von überall aus der Welt, am liebsten in Asien, und interessiert sich besonders für Themen wie Nachhaltigkeit und Diversity.


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