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Schutz der Privatsphäre:
Firefox schiebt Redirect Tracking den Riegel vor

Redirect Tracking hat die Werbeindustrie erfunden, um die Third-Party-Cookie-Problematik zu umgehen und stattdessen First-Party-Cookies zu setzen. Das Dumme ist nur: Die werden von Firefox jetzt täglich gelöscht.

Text: W&V Redaktion

6. August 2020

Firefox schützt seine Nutzer künftig vor First Party Cookies via Redirect Targeting
Firefox schützt seine Nutzer künftig vor First Party Cookies via Redirect Targeting

Foto: Firefox

Mozilla hat mit der Firefox-Version 79 auch den Tracking-Schutz erweitert. Dieser kann nun eine neue Verfolgungstechnik der Werbeindustrie namens Redirect Tracking blockieren, meldet ZDNet.de.

Mit Redirect Tracking versuchen Werbungtreibende, Nutzer, die mit einer Anzeige interagieren, erst auf eine ihrer Domains umzuleiten, bevor sie auf das eigentlich Ziel kommen. Als Folge können sie ein eigenes First-Party-Cookie setzen. Doch der Browser-Anbieter macht der an sich gewieften Idee jetzt den Garaus. Zwar kann Firefox nicht verhindern, dass Cookies gespeichert werden. Doch dafür werden künftig alle Cookies von bekannten Werbungtreibenden nach spätestens 24 Stunden gelöscht, meldet ZDNet.de. Nutzer erhalten dadurch alle 24 Stunden für den Werbungtreibenden eine neue Identität.

Allerdings will Firefox nicht alle Cookie-Setzer gleich streng behandeln. Die von Google, Microsoft, Facebook und Twitter werden nämlich nicht alle 24 Stunden gelöscht, sondern alle 45 Tage. Eine tägliche Löschung würde bewirken, dass Nutzer sich alle 24 Stunden bei den Diensten neu anmelden müssen.

In den USA haben sich Werbungtreibende und ihre Verbände zu einer neuen Initiative zusammengeschlossen, um über neue Standards nach den Cookies nachzudenken. Mehr zum Partnership for Responsible Addressable Media hier. 


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W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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