Etat-Verteidigung:
Freunde des Hauses bleiben KfW-Leadagentur
Die Hamburger Agentur Freunde des Hauses bleiben für zwei weitere Jahre Leadagentur der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Die Förderbank hatte den Etat turnusmäßig neu ausgeschrieben.
Foto: Günther Schwering/FdH
Bereits seit vier Jahren betreut die Hirschen-Tochter Freunde des Hauses die KfW als Leadagentur, nun werden mindestens zwei weitere Jahre folgen. Nachdem die Förderbank den Etat turnusmäßig neu ausgeschrieben hatte, konnten sich die Hamburger in einem mehrstufigen Verfahren nun erneut durchsetzen. Die bereits vor drei Jahren entwickelte Leitidee "Weiterdenken" soll fortentwickelt und weiter ausgebaut werden.
"Mit dieser Leitidee haben wir gemeinsam schon viel erreicht und große Lust, das Thema weiterzudenken", so Annette Verbeek, Etatdirektorin bei Freunde des Hauses. Boris Schmarbeck, Geschäftsführung Kreation bei Freunde des Hauses: "Für die KfW ist die Förderung nachhaltiger Themen Teil der Unternehmensphilosophie. Themen, die uns als Freunde sehr am Herzen liegen und bei denen wir mit großer Freude "weiterdenken", Impulse geben und Perspektiven aufzeigen, um so einen positiven Wandel für eine gesunde (Um-)Welt zu gestalten." In der Agentur, die von Boris Schmarbeck, Thore Jung (Gründer und Gesellschafter) sowie Annika Thiedke (Beratung) geführt wird, sind derzeit 45 Mitarbeiter beschäftigt. Zur Kundenliste gehören neben der KfW unter anderem auch Otto, die Warsteiner Gruppe, Corny, mobilcom-debitel sowie seit Jahresbeginn 2020 die HUK-Coburg.
