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Guerilla-Aktion :
Fritz-Kola baut Installationen aus Plastikflaschen

Fritz-Kola ruft zur Beteiligung an der Initiative "Trink aus Glas" auf, um gemeinsam Verantwortung für nachhaltigeren Konsum zu übernehmen. Dafür platzierte der Getränkehersteller Berge von leeren Plastikflaschen in Großstädten. 

Text: Maximilian Flaig

21. Januar 2020

Mit dieser Installation protestierte Fritz-Kola in Hamburg gegen Umweltverschmutzung.
Mit dieser Installation protestierte Fritz-Kola in Hamburg gegen Umweltverschmutzung.

Foto: Fritz-Kola

Mit Installationen aus leeren Plastikflaschen gibt Fritz-Kola den Startschuss zur Initiative "Trink aus Glas". In Berlin, Hamburg, Stuttgart und München visualisiert die Guerilla-Aktion die Überschwemmung mit Plastikmüll. Der Getränkehersteller will damit verdeutlichen, dass Vermüllung ein akutes Problem ist – das nicht nur irgendwo weit entfernt stattfindet, sondern auch Auswirkungen vor unserer eigenen Haustür hat. Den Pfand-Gegenwert der dafür genutzten Flaschen spendet Fritz-Kola eigenen Angaben zufolge an Umweltschutzorganisationen.

Die Initiative möchte einen Systemwandel in der Getränkeindustrie herbeiführen und soll Menschen dazu animieren, nur noch aus Glasflaschen zu trinken – so selbstverständlich wie sie auf Plastiktüten verzichten, heißt es in einem Statement des Hamburger Unternehmens, das seit seiner Gründung 2002 auf Mehrwegflaschen aus Glas setzt. 

"Trink aus Glas" soll laut Fritz-Kola Industrie, Handel, Politik und Gesellschaft dazu einladen, den Glasmehrweg nicht allein, sondern mit anderen zu gehen. Das langfristige Ziel der Bewegung sei ein Getränkeregal, in dem nur noch Glasflaschen stehen. Sympathisanten können sich in den sozialen Netzwerken unter dem #trinkausglas der Initiative anschließen. 

Fritz-Kola Muenchen

München (Isartor)

Foto: Fritz-Kola

Fritz-Kola Stuttgart

Stuttgart (Hauptbahnhof)

Foto: Fritz-Kola

Fritz-Kola Berlin

Berlin (Sony Center)

Foto: Fritz-Kola

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Autor: Maximilian Flaig

studierte Amerikanistik in München, volontierte bei W&V und schrieb währenddessen auch für die Süddeutsche Zeitung. Der gebürtige Kölner betreut die Themenbereiche Sport, MarTech, Business Model und SEO/SEA.


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