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Brand Architect:
GfK misst Markenstärke mit neuem Verfahren

Mit dem Brand Architect bietet GfK ein neues Verfahren zur Messung der Markenstärke an. Über eine einzige Kennzahl lassen sich damit sowohl das Kundenverhalten als auch die Kaufentscheidungen besser verstehen.   

Text: Stefan Schasche

11. März 2021

Robert Wucher, GfK
Robert Wucher, GfK

Foto: GfK

Die Wege des Kunden sind noch immer schwer ergründlich, weil Kaufentscheidungen eben nicht nur von einer Marke selber abhängen, sondern auch von Wertvorstellung, Emotionen und vielem anderen mehr. Wie groß der eigentliche Erfolgsbeitrag einer Marke am Kauf und somit auch die Markenstärke letztlich ist, soll sich ab sofort mit dem GfK Brand Architect zuverlässiger denn je messen lassen. Alle Aspekte der Markenstärke werden dabei mit einer einzigen Kennzahl abgedeckt, die GfK "Brand Strength Index" getauft hat. Je höher dieser Index ist, desto erfolgreicher ist die Marke bei den Kunden und desto kaufbereiter die Klientel. 

Bei Nespresso erfolgreich im Einsatz

"Durch eine starke Marke den Absatz und Umsatz zu erhöhen, ist das Ziel jedes Markenverantwortlichen. Das bedarf jedoch einer intensiven Analyse und Maßnahmenplanung. Aus der engen Zusammenarbeit mit unseren Kunden wissen wir, dass viele Unternehmen angesichts des komplexen Geschäftsumfeldes nur einen Bruchteil des Potenzials ihrer Marke ausschöpfen," erläutert Robert Wucher, Regional Director Market & Consumer Intelligence bei GfK. "Der GfK Brand Architect liefert neue Insights, mit denen Kunden das Potenzial ihrer Marken besser ausschöpfen können. Was Kunden besonders schätzen, ist die Einfachheit des Ansatzes. Wir haben eine Vielfalt von Kennzahlen zu einem einzigen, empirisch validierten Score zusammengefasst. Marken können damit ein klares Ziel setzen, ihren Fortschritt verfolgen und ihre Leistung bewerten." 

Für Graciela Bastida, Manager bei Nespresso, versteht ihr Unternehmen durch den GfK Brand Architect besser, "wie Kaufentscheidungen getroffen werden und wie und warum Konsumenten zwischen Marken wechseln." Mit den Insights des Brand Architects sei es Nespresso gelungen, stärker personalisierte Erlebnisse zu entwickeln, "die zu einer erhöhten Interaktion mit unseren Kunden und damit zur Steigerung des Markenwertes für Nespresso geführt haben."


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Autor: Stefan Schasche

In über 20 Jahren als Redakteur hat Stefan Schasche für diverse Zeitschriften über alles geschrieben, was Mikrochips oder Li-Ion-Akkus unter der Haube hat. Vor seiner Zeit bei der W&V schrieb er für das Schwestermagazin Kontakter über Kampagnen, Programmatic Advertising und internationale Werbethemen. 


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