Der Konzern ist dringend auf der Suche nach neuen Einnahmequellen: Der Händler hat durch die Corona-Krise erhebliche Einbußen durch die Schließung der Filialen erlitten. So brachen die Umsätze in dem Zeitraum 1. März bis 6. Mai im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 57 Prozent ein. Ab Mitte März seien 80 Prozent der Geschäfte geschlossen gewesen. Derzeit sind noch 60 Prozent der 5061 Läden weltweit dicht. Dagegen entwickelte sich das Online-Geschäft mit einem Plus von 32 Prozent positiv.


Autor: Ulrike App

ist bei W&V Online für Digitalthemen zuständig. Und das hat nicht nur mit ihrem Nachnamen zu tun, sondern auch mit ihrer Leidenschaft für Gadgets und Social Media. Sie absolvierte vor ihrer Print-Zeit im Marketing-Ressort der W&V die Berliner Journalisten-Schule und arbeitete als freie Journalistin.