Trotz Pandemie:
Hamburg wirbt für Kultur post Corona
Vieles ist in der Hansestadt inzwischen wieder möglich. Immer mehr Kultureinrichtungen öffnen ihre Tore. Die Hamburger Agentur Gürtlerbachmann setzt das Angebot in Szene.
Was geht in Hamburg? Nach mehreren Wochen coronabedingter Pause öffnen immer mehr Hamburger Kultureinrichtungen wieder ihre Pforten für das Publikum. Ob Museum oder Ausstellungshaus, Planetarium oder Gedenkstätte, Auto- oder Programmkino, Lesungen, Theater oder Konzert, Bücherhallen oder Stadtteilkultur – in Hamburg läuft wieder einiges.
Mit einer Plakatkampagne, die die Hamburger Agentur Gürtlerbachmann gestaltet hat, macht die Behörde für Kultur und Medien auf 400 Plakatflächen und ihren Social Media-Kanälen auf das vielfältige Kulturangebot in der Stadt aufmerksam. Es gibt drei Plakatmotive, dazu umfangreiche Social Media-Aktionen.
Innovative Corona-Kultur
"Es ist großartig, mit welcher Kreativität und Leidenschaft das kulturelle Leben in unsere Stadt zurückkehrt", sagt Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien. Die vergangenen Monate hätten gezeigt, was fehlt, wenn die Leute keine Möglichkeit haben, Kunst und Kultur gemeinsam zu erleben. Deshalb sei es so wichtig, möglichst viel Kunst und Kultur unter den gebotenen Sicherheitsvorkehrungen möglich zu machen.
Gürtlerbachmann setzt das Angebot in Szene. Die Collage eigne sich als Stilmittel am besten dafür, die ganze Vielfalt abzubilden, heißt es aus der Kreation.
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