
TV, Radio und Social Media:
Hello gestaltet erstmals Kampagne für Autoscout24
Wenn schon die Frau als Navi und die Kinder als Einparkhilfen herhalten müssen, ist es "Höchste Zeit für was Neues", so der Claim der aktuellen Kampagne für Autoscout24. TV, Radio und Social Media bilden das Grundgerüst.

Foto: Autoscout24
Unter dem Motto "Höchste Zeit für was Neues", startet Autoscout24 gemeinsam mit der Kreativagentur Hello aus München ab sofort eine neue Kampagne in TV, Radio und Social Media.
Für die Kampagne arbeitet der Online-Marktplatz für Autos erstmalig mit der Agentur unter der Leitung von Geschäftsführer Chris Mayrhofer zusammen. Der TV- und der Radio-Spot zeigen mit Witz eine Familie, die erkennt, dass ihr Auto nicht mehr ihren Wünschen entspricht. Auch wenn der Vater noch wehmütig am alten Fahrzeug festhält, verdeutlichen überspitzte Situationen, dass es allerhöchste Zeit für ein neues Auto ist.
"Die familiären Alltagsgeschichten sorgen für eine starke Identifikation und positive Markenwahrnehmung", sagt Marion Modes, Marketingleiterin bei Autoscout24. "Vielen von uns geht es so, dass man sich eigentlich ein anderes oder neueres Auto wünscht, aber noch nicht den ersten Schritt getan hat. Wir zeigen mit der Kampagne, wie leicht es ist, ein neues Auto zu kaufen. Autoscout24 bietet alles, was man dafür braucht."
Die Kampagne startet mit bundesweiten Radiospots am 9. September. Die TV-Clips und Videoszenen der mehrstufigen Social-Media-Kampagne sind ab dem 16. September zu sehen. Ziel ist es, die Reichweite zu steigern und noch mehr Nutzer für Autoscout24 zu gewinnen.
Pilot in München hat unter anderem Plätze bei ProSiebenSat.1, den Sendern der RTL Gruppe und bei Discovery gebucht. Das Mediabudget liegt brutto im siebenstelligen Bereich. Als Regisseur hat Autscout24 den Schweden Torbjörn Martin verpflichtet, die Kamera führte Tobi Jall (DOP).
Auch im Social-Web ist die Kampagne präsent: "Auf Facebook, Youtube und Instagram zeigen wir weitere Geschichten mit der Familie und verknüpfen diese mit unseren Produkten", sagt Modes.