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Recruiting:
IBM-Stellenanzeige übertreibt es mit der Berufserfahrung

Lange Berufserfahrung eines neuen Mitarbeiters ist für jedes Unternehmen von Vorteil. Man kann es mit den Anforderungen aber auch übertreiben - wie ein aktuelles Beispiel eines Job-Inserats von IBM zeigt.

Text: W&V Redaktion

10. Juli 2020

Foto: Photo by Free To Use Sounds on Unsplash

IBM hat in Indien eine Stellenanzeige für einen "Cloud Native Infrastructure Enginieer" geschaltet. Darin lockt das Unternehmen potenzielle Interessenten unter anderem mit dem Versprechen, in der Software-Entwicklung stets die neuesten Tools und Techniken zu verwenden und mit den führenden Köpfen der Branche zusammenzuarbeiten.

Wer sich jetzt angesprochen fühlt, stolpert allerdings über ein kleines Detail: Denn als Job-Voraussetzung werden ein Minimum von zwölf Jahren Erfahrung in der Administration und dem Management von Kubernetes angegeben. Dabei ist die von Google entwickelte Open-Source-Lösung zur Verwaltung von Container-Anwendungen erst seit sechs Jahren auf dem Markt. 

Auf Twitter hagelt es belustigte Kommentare. "Woher der #Fachkräftemangel kommt wollt ihr wissen", zwitscherte ein Twitter-Nutzer. Ein anderer vermutet, dass ITler ähnlich wie Hunde drei Mal so schnell altern. Ein dritter Twitter-Nutzer hat für die HR-Abteilung von IBM einen nützlichen Tipp für Stellenausschreibungen parat: Wenn ich mich beruflich verändere, will ich etwas Neues machen, zumindest teilweise, und nicht wieder zu 100% den alten Sch…!", schreibt er. 

Twitter

Bis zu IBM ist die Kritik allerdings noch nicht vorgedrungen. Die Stellenanzeige ist noch immer unverändert online.

Diese Inhalte stehen leider nicht mehr zur Verfügung.

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W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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