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TechTäglich:
Ikea lässt Ladegerät unter den Tisch fallen

Vor dem Mittagessen die wichtigsten Meldungen des Tages – das ist TechTäglich, die Technik-Kolumne von W&V. Heute mit dem neuen Smart-Home-Gadget von Ikea, das durch die Tischplatte lädt.

Text: Jörg Heinrich

21. September 2021

Das neue Unsichtbar-Ladegerät von Ikea lädt durch die Tischplatte.
Das neue Unsichtbar-Ladegerät von Ikea lädt durch die Tischplatte.

Foto: Ikea

Ikea lässt Ladegerät unter den Tisch fallen

Ikea setzt seine Smart-Home-Offensive fort. Ganz neu ist das drahtlose Ladepad Sjömärke, das auch im deutschen Online-Shop des Schwedenmöbelhändlers bereits zu finden ist. Mittlerweile ist das Gadget zum Versand verfügbar, im W&V-Check gibt Ikea eine Lieferung zum 24. September an. Besonderer Gag am 29,99 Euro teuren Sjömärke, was auf Deutsch etwa so viel wie "Navigationszeichen" bedeutet: Ikea lässt es quasi unsichtbar unter den Tisch fallen. Denn das Ladepad ist dafür gedacht, dass es der Nutzer mit Schrauben oder Klebeband unter der Tischplatte versteckt montiert – und dass ein Handy oder andere Geräte dann ohne sichtbare Hardware wie von Zauberhand mit Strom versorgt werden.

Dafür darf die Tischplatte aber nicht zu dick sein oder aus dem falschen Material bestehen. Damit der Trick mit recht beschaulichen 5 Watt Ladeleistung funktioniert, nennt Ikea eine Mindeststärke von acht Millimetern – und eine maximale Dicke von 22 Millimetern. Am massiven Eichenholz-Chef-Schreibtisch mit dicker Platte wird es also schwierig. Mit Tischen aus Holz oder Kunststoff kommt Sjömärke zurecht, Metall blockiert dagegen den Stromfluss. Weil das Zubehör mit dem Industriestandard Qi lädt, sollte es mit allen üblichen Geräten bis hin zum iPhone klarkommen – aber nur, wenn es der Nutzer schafft, sein Handy ganz exakt über dem unsichtbaren Ladepad zu positionieren. Dafür legt Ikea als Sjömärke-Navigationszeichen einen dezenten Aufkleber mit einem Fadenkreuz, pardon "Ladenkreuz", bei.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 21. September 2021:

  • iPhone 13: YouTuber zeigt es zu früh
  • Aus Versehen: Amazon plaudert neuen Kindle aus
  • Facebook-Brille: Ärger mit der EU geht los
  • China: Jetzt auch Kinder-Limit für TikTok

Mehr zum Thema:

Politik TechTäglich Facebook Apple Amazon Archiv

Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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