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Weihnachtskampagne:
Impfgegner echauffieren sich über Tescos Weihnachtsspot

Ein Weihnachtsmann, der bei der Grenzkontrolle seinen Impfausweis vorzeigt, um eine Quarantäne zu vermeiden: Mit der Idee hat die britische Supermarktkette Impfgegner enorm gegen sich aufgebracht.

Text: W&V Redaktion

17. November 2021

Ein Weihnachtsmann mit Impfausweis ist nichts für britische Impfgegner
Ein Weihnachtsmann mit Impfausweis ist nichts für britische Impfgegner

Foto: Tesco

Die Supermarktkette Tesco blickt in ihrem diesjährigen Weihnachtsspot mit typisch britischem Humor zurück auf das von Corona und Lieferkettenengpässen geprägte Jahr 2021. Das allerdings kommt nicht bei allen Zuschauern gut an. Eine Szene, in der der Weihnachtsmann bei der Grenzkontrolle seinen Impfausweis vorzeigen muss, um einer Quarantäne zu entgehen, ruft jetzt die britischen Impfgegner auf den Plan.

Innerhalb von nur drei Tagen gingen bei der britischen Werbeaufsichtsbehörde Advertising Standards Agency mehr als 3.000 Beschwerden ein, weil sich ungeimpfte britische Verbraucher „genötigt“ und "diskriminiert" fühlen. Darüber hinaus riefen Aktivisten in sozialen Medien unter dem Hashtag #BoycottTesco dazu auf, das Unternehmen zu meiden.

Der umstrittene Spot:

"Niemals wieder werde ich oder meine Familie bei euch einkaufen. Entsetzliche Propaganda", ließ eine Nutzerin die Supermarktkette wissen. Ein anderer schimpfte: "Wer zum Teufel hat gedacht, dass es eine gute Idee sei, einen Impfausweis in einem Weihnachtsspot zu zeigen. Ich bin nicht überrascht, dass #Boycott Tesco trendet. Idiotisch."

Auf den Protest reagieren andere Social-Media-Nutzer allerdings wieder mit britischem Humor. Auf Twitter witzelte ein User, dass man bei Tesco jetzt sicher sei, weil alle Impfgegner den Laden boykottieren. "Danke, dass Sie Ihren Teil dazu beitragen, dass wir alle sicher sind. Bleiben Sie Hause."


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