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Online goes Print:
Internet-Magazin "The European" kommt an den Kiosk

Das Bedürfnis nach Haptik sei da, deshalb bringt Chefredakteur Alexander Görlach das Online-Magazin "The European" jetzt auch in gedruckter Form. Ab 27.September ist es für acht Euro auf Papier zu haben.

Text: Uli Busch

24. September 2012

"Die Nachfrage ist einfach da. Print ist nicht tot!" so kommentierte Chefredakteur Alexander Görlachim Juni seine Entscheidung, das Online-Magazin "The European" auch als Print-Heft zu bringen. Nun ist es soweit: Die Zeitschrift liegt ab 27.September gedruckt an den Kiosken in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in Luxemburg: Insgesamt 40.000 Exemplare gehen in den Verkauf . "The European" erscheint in Printform viermal im Jahr, eine Ausgabe kostet acht Euro.

Seit drei Jahren ist "The European" im Netz Forum für politische Auseinandersetzung zu Themen der Zeit. Sie reichen vom Arabischen Frühling über die Eurokrise bis hin zu den Perspektiven der deutschen Innenpolitik nach Angela Merkel. "Uns haben immer wieder Leser zurückgemeldet, dass sie es an einem normalen Tag nicht schaffen, alle unsere (Online-)Kolumnen zu lesen", sagt Alexander Görlach. Für die erste Printausgabe seien zwar eigene Schwerpunkte gesetzt worden. Aber unter allen Texten stehen Weblinks.

Die ersten Reaktionen auf das gedruckte Heft seien ermutigend. "Es gab ein Bedürfnis an Haptik." Noch vor der Präsentation des ersten Titels hätten 40 Leser Abos geordert. Der erste Titel beschäftigt sich unter anderem mit Utopien für das Jahr 2112, mit dem Reformstau der katholischen Kirche, mit der US-Wahl - allerdings der von 2016 - und mit einer möglichen Koalition von Union und Piraten, von "The European" auf "Halloween-Koalition" getauft. Man sehe sich im Umfeld von "Brandeins" und "Cicero". Politisch seien Heft und Webauftritt nicht festgelegt, Debatten lebten gerade von der Streitkultur verschiedener Strömungen, so Görlach. Zu den Autoren des ersten Heftes gehören der Vize-Chefredakteur der "Bild", Nikolaus Blome, Politikberater Michael Spreng und Schauspielerin Katja Riemann. dpa/lr


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Autor: Uli Busch

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