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Janssen Fischer bringt Böklunder wieder ins Fernsehen

Für Böklunder lanciert die Zur-Mühlen-Gruppe erstmals wieder Werbung. Im Pitch um die Wurst hat sich Janssen Fischer durchgesetzt.

Text: Conrad Breyer

25. August 2009

Für Böklunder lanciert die Zur-Mühlen-Gruppe erstmals wieder Werbung. Die Agentur-Konkurrenz war groß. Am Ende hat sich die JanssenFischer Werbeagentur, Hamburg, im Pitch um Böklunder durchgesetzt. Die 14-köpfige Fullservice-Agentur betreut u.a. Imperial Tobacco, Hamburg Marketing und die TAG..

Um den Etat hatten sich im Vorfeld "Kontakter"-Informationen zufolge unter anderem Kolle Rebbe sowie Zum goldenen Hirschen bemüht, die beide ebenfalls in Hamburg sitzen. Insgesamt waren fünf Agenturen im Rennen; zwei hatten es ins Finale geschafft. Das Mediabudget für die geplante Kampagne bewegt sich schätzungsweise im siebenstelligen Bereich.

2002 hat die Zur-Mühlen-Gruppe für Böklunder zuletzt geworben. Damals war die Hamburger Agentur Markenschmiede Etathalter des Unternehmens in Böklund. Seitdem hat der Fleisch- und Wurstwarenproduzent sein Produktportfolio komplettiert und jeder Marke ein Profil gegeben. Die Zur-Mühlen-Gruppe vertreibt seit 2006 neben Böklunder Könecke ("Prima Wurst"), Redlefsen ("Die Wurst mit dem Reißverschluss“), Schulte ("Schulte –Die Wurst“) sowie Plumrose.

"Böklunder ist heute die bekannteste Marke unter den nichtwerbenden Wurstmarken“, sagt Michael Gleich, der seit einem Jahr das strategische Marketing im Haus verantwortet. Um sich im Wettbewerb zu behaupten, will die Zur-Mühlen-Gruppe Böklunder einen emotionalen Auftritt verpassen. Zu den Hauptkonkurrenten des Unternehmens zählen Wiesenhof und Rügenwalder. "Böklunder soll noch bekannter werden", sagt Agenturchef Mike Fischer. Außerdem feile man am Image der Marke. "Böklunder steht für eine verlässliche, ländlich natürliche Marke", so die Positionierung. Zielgruppe sind vor allem Frauen um die 30. JanssenFischer gibt es seit 14 Jahren.


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Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

Er kam über Umwege zur W&V. Als Allrounder sollte er nach seinem Volontoriat bei Media & Marketing einst beim Kontakter als Reporter einfach nur aushelfen, blieb dann aber und machte seinen Weg im Verlag. Conrad interessiert sich für alles, was Werber- und Marketer:innen unter den Nägeln brennt. Seine Schwerpunktthemen sind UX, Kreation, Agenturstrategie. Privat engagiert er sich für LGBTQI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine.


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