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Big 50:
Jetzt fürs Umsatzranking einreichen!

W&V, Horizont und GWA bitten wieder um Ihre Zahlen, um das Ranking der inhabergeführten Agenturen für 2021 zu erstellen. Viele Werber:innen waren optimistisch in das abgelaufene Jahr gegangen.

Text: Conrad Breyer

19. Januar 2022

Wer gehört zu den 50 größten Agenturen Deutschlands?
Wer gehört zu den 50 größten Agenturen Deutschlands?

Foto: W&V

Nach pandemiebedingten Einbußen im ersten Corona-Jahr 2020 erwartete das Gros der deutschen Agenturen für 2021 wieder steigende Umsätze, aber dann kamen Delta und Omicrom. Wie sich die Virusvarianten auf die wirtschaftliche Lage der Agenturen im vergangenen Jahr ausgewirkt haben, dürfte das Umsatzranking der inhabergeführten Agenturen zeigen, das W&V, Horizont und der Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA in diesen Tagen erstellen.

Dafür bitten wir um Ihre Zahlen! Das Formular finden Sie hier zum Download. Deadline ist der 28. Februar 2022; wir veröffentlichen die Zahlen Anfang April.

Kreative Markenführung

Mitmachen können inhabergeführte Agenturen, die ihr Gross Income mit Kreativdienstleistungen erwirtschaften. Das sind Dienstleistungen im Sinne kreativer Markenführung, die in der Regel auf einem Kundenbriefing und strategisch-konzeptioneller Arbeit basieren und die die Agenturen auch selbst mit umsetzen. Umsetzungsleistungen allein sind von der Erhebung ausgeschlossen.

2020 fielen die Einbußen moderater aus als zu Beginn der Coronakrise befürchtet. Einerseits hatten zwar viele Kunden Aufträge gestoppt oder Budgets gekürzt. Andererseits wuchs mit dem Arbeiten von Zuhause aus das Geschäft mit der Online-Kommunikation.

Mit 2,7 Prozent war der Umsatzrückgang insgesamt erträglich, wobei die Top 10 im Ranking mit einem Minus von vier Prozent im Vergleich zu 2019 mehr zu leiden hatte als kleinere Agenturen: In der Tendenz konnten die ihr Portfolio schneller an die veränderten Rahmenbedingungen anpassen. Doch auch hier gab es Ausnahmen: Spitzenreiter Serviceplan zum Beispiel blieb stabil, wuchs sogar leicht. Das Bild im Corona-Jahr blieb uneinheitlich.


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Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

kam über Umwege ins Agenturressort der W&V, das er heute leitet. Als Allrounder sollte er einst einfach nur aushelfen, blieb dann aber. Er interessiert sich für alles, was Werber:innen unter den Nägeln brennt. Seine Schwerpunktthemen sind Agenturstrategie, Kreation und UX. Privat engagiert er sich für LGBTQI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.