Jung von Matt/Sports:
Jung von Matt entwickelt die Turniermarke FIFAe
"Fame Your Game": Jung von Matt hat für FIFA eSports & Gaming die Turniermarke FIFAe entwickelt, unter deren Dach künftig die Club Series, die Nations Series und der World Cup ausgespielt werden.

Foto: FIFA
Der echte Fußball mit elf Spielern aus Fleisch und Blut erwacht allmählich aus dem Sommerschlaf, parallel geht mit FIFAe aber auch eine FIFA-Saison ganz anderer Art an den Start. Gesucht werden hier jene Spieler und Spielerinnen auf dem Globus, die mit dem Videospiel FIFA 21 von EA Sports besser umgehen können als alle anderen.
Dafür hat Jung von Matt/Sports als Leadagentur von FIFA eSports & Gaming die Markenstrategie für die neue FIFAe-Turniermarke und die Auftaktkampagne dazu entwickelt ("Fame Your Game"). Im Mittelpunkt der Kampagne steht ein Spot, der von DreamHack umgesetzt wurde. Beim Design hat außerdem Works Collective aus Los Angeles mitgewirkt.
Unter dem FIFAe-Dach werden künftig die Club Series, die Nations Series sowie der World Cup ausgespielt, bei denen es insgesamt 4,35 Millionen US-Dollar zu gewinnen gibt. Wer mitmachen möchte, sollte sich beeilen, denn die Anmeldefrist für die FIFAe Club Series hat für Teams und Einzelspieler bereits begonnen und auch für die Global Series, die im World Cup mündet, werden Anmeldungen angenommen.
Die Zeiten ändern sich rasant
Für den Weltfußballverband sind die FIFAe-Turniere ein wichtiges Instrument, um auch in Zukunft relevant zu bleiben. "Angesichts der digitalen Beschleunigung wandeln sich der Medienkonsum, die gesellschaftlichen Werte und die Unterhaltungsbranche rasant. Um die nächste Fußballgeneration mit ins Boot zu holen, müssen wir einen Schritt vorwärts machen", sagt Christian Volk, Direktor der FIFA-Subdivision E-Football und Gaming. Daher soll die eSport-Version des beliebtesten Mannschaftssports auf dem Globus auch fest im Wettbewerbsangebot der FIFA verankert werden. Volk: "Mit den FIFAe-Turnieren wollen wir eine riesige Bühne bieten, die nicht nur die besten E-Sport-Spieler und -Teams zu Höchstleistungen anstachelt, sondern auch Newcomer anzieht. Die Zukunft ist vielversprechend. Die FIFA freut sich darauf."