Die neue Runde der Verleger gegen das gebührenfinanzierte System läutete Ende September Springer-Chef Mathias Döpfner ein, als er auf dem BDZV-Kongress gegen ARD und ZDF wetterte und ihrer Aktivitäten im Netz als geschäftsschädigend anprangerte. "Zustände wie im Nordkorea" monierte Döpfner bei seiner Kritik am "Staatsfunk". 

Das ARD-Team reagiert indes im Programm mit einer Retourkutsche auf den Spiegel: 


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Autor: W&V Redaktion

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