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In den USA:
McDonald's USA stellt auf Abholung und Lieferung um

McDonald's stellt in den USA im Zuge der Corona-Krise vollständig auf Abholung und Lieferung um. Der Speisebereich in den firmeneigenen, amerikanischen Restaurants wird ab sofort geschlossen.

Text: W&V Redaktion

17. März 2020

Foto: McDonald's

Als Reaktion auf die Corona-Krise stellt McDonald's in den USA sein Geschäftsmodell um. Der Speisebereich aller firmeneigenen Restaurants in den USA wird geschlossen. Auch die Kinderspielplätze und die Selbstbedienungs-Automaten für Getränke sind nicht mehr in Betrieb. Essen wird nur noch am Drive-In-Schalter ausgegeben oder gleich ganz nach Hause geliefert. Kunden, die keine Drive-In-Filiale in der Nähe haben, können in den Restaurants auch Essen zum Mitnehmen bestellen.

Aktuell sind die Regelungen nur verpflichtend für alle von McDonald's selbst betriebenen Filialen. Allerdings wurden auch alle McDonald's-Franchisenehmer in den USA aufgefordert, das Gleiche zu tun. Auf diese Weise sollen soziale Kontakte so weit wie möglich reduziert werden. 

Auch Konkurrenten von McDonald's haben schon ähnliche Maßnahmen ergriffen

Auch Konkurrenten wie Starbucks haben schon ähnliche Maßnahmen ergriffen, um die Ansteckungswelle einzudämmen. Starbucks-Filialen in Regionen mit vielen Corona-Fällen sowie in Einkaufszentren und in Universitäten werden für zwei Wochen geschlossen. Andere Filialen werden auf Mitnahme umgestellt. Das Gleiche tut die Hipster-Burger-Kette Shake Shack. Auch sie lässt Burger in den USA vorübergehend nur noch abholen.

In Deutschland arbeitet McDonald's im Rahmen der Corona-Pandemie weiterhin in allen Belangen sehr eng mit den Behörden zusammen und trifft mit Blick auf diese Vorgaben direkte Maßnahmen. Dazu zählen veränderte Öffnungszeiten, Tischsperrungen zur Einhaltung eines Mindestabstandes zwischen Gästen in einzelnen Restaurants, das Aussetzen des InHouse-Geschäftes wie beispielsweise in Köln, bis hin zu einer Konzentration auf das Drive-, ToGo- und Lieferservice-Geschäft.

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