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W&V-Titelgeschichte:
Mediakraft-Gründer haben Millionen-Deal verpasst

Die Gründer von Mediakraft haben den besten Zeitpunkt zum Ausstieg nicht genutzt. Nach W&V-Informationen hätten sie im vergangenen Juli einen zweistelligen Millionenbetrag für ihr Youtube-Netzwerk kassieren können.

Text: Leif Pellikan

19. Januar 2015

Die Gründer des Youtube-Netzwerks Mediakraft haben den besten Zeitpunkt des Verkaufs verpasst. Nach dem Abgang von Florian "LeFloid" Mundt, Simon "Unge" Wiefels und dem Trio um ApeCrime sind gleich mehrer Channels aus dem Top-40-Ranking der grössten deutschen Youtuber verloren gegangen.

"Natürlich ist jeder Abgang schade, und wir bedauern das", sagt Mediakraft-Chef Spartacus Olsson. "Die einen gehen, die anderen kommen.“ Die Kraft eines Netzwerks zeige sich aber auch daran, Künstler aufbauen zu können. "Und das haben wir besser bewiesen als jeder andere im Markt." Nicht bestreiten kann Olsson jedoch, dass die Abgänge der Firma geschadet haben - eine Verkettung unglücklicher Entscheidungen.

Noch vergangenen Juli wurde das Münchner Start-up mit rund 58 Millionen Euro bewertet. Die Gesellschafter um die drei Gründer Olsson, Christoph Krachten und Jan Schlüter (der seinen Posten als Vermarktungschef inzwischen aufgegeben hat) lehnten den Ausstieg damals ab. Interessiert an einer Übernahme war dem Vernehmen nach auch Axel Springer. Statt dessen gab es eine weitere Finanzierungsrunde in Höhe von 16,5 Millionen Euro. Dadurch reduzierten sich die Anteile der Gründer auf jeweils rund 17 Prozent - an einem Unternehmen, das jetzt in der Krise steckt.

 Mediakraft ist Titelthema in W&V 4/2015. Hier geht's zur Einzelheftbestellung.


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Autor: Leif Pellikan

ist Redakteur beim Kontakter und bei W&V. Er hat sich den Ruf des Lötkolbens erworben - wenn es technisch oder neudeutsch programmatisch wird, kennt er die Antworten. Wenn nicht, fragt er in Interviews bei Leuten wie Larry Page, Sergey Brin oder Yannick Bolloré nach. 


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