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Wegen Cookies:
Millionenstrafe für Google und Facebook in Frankreich

Insgesamt 210 Millionen Euro Strafe sollen Google und Facebook in Frankreich zahlen, weil die Ablehnung von Cookies auf den Webseiten der Internetriesen viel komplizierter sei als deren Akzeptanz.

Text: W&V Redaktion

6. Januar 2022

210 Millionen Euro Strafe sollen Google und Facebook in Frankreich zahlen.
210 Millionen Euro Strafe sollen Google und Facebook in Frankreich zahlen.

Foto: Shutterstock ilikeyellow

Frankreichs Datenschutzbehörde hat Millionenstrafen gegen Google und Facebook verhängt. Auf ihren Seiten hättenNutzerinnen und Nutzer Cookies nicht so leicht ablehnen wie annehmen können, hieß es in der am Donnerstag veröffentlichten Begründung der Cnil. Zwei Google-Töchter sollen deshalb zusammen 150 Millionen Euro Strafe zahlen. Bei Facebook sind es 60 Millionen Euro.
Cookies sind kleine Datensätze, die auf dem Gerät gespeichert werden, wenn man eine Webseite besucht. Vieles wird dadurch einfacher, doch auch personenbezogene Informationen können transparent und an Werbetreibende übermittelt werden.

Meta will sich "die Entscheidung ansehen"

Die Cnil monierte, dass auf den Seiten google.fr, facebook.com und youtube.com Cookies mit nur einem Klick angenommen werden könnten, aber mehrere Klicks notwendig seien, um sie abzulehnen. Dies beeinträchtige die Einwilligungsfreiheit und verstoße gegen französisches Recht. Die Plattformbetreiber hätten nun drei Monate Zeit, um ihre Handhabe in Frankreich anzupassen. Für jeden Tag Verspätung würden 100 000 Euro fällig.
Eine Sprecherin des Facebook-Mutterkonzerns Meta sagte, man schaue sich die Entscheidung der Behörde an. Die eigenen Cookie-Einstellungen gäben Menschen mehr Kontrolle über ihre Daten. Man werde diese Einstellungen weiterentwickeln und verbessern. Google teilte mit, man sei sich seiner Verantwortung gegenüber dem Vertrauen der Menschen bewusst und verpflichte sich zu weiteren Veränderungen. (dpa/st)


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W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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