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Kurzfilm zur Berlinale über Audi Select:
Nach Sanierung: Aimaq von Lobenstein mit neuem Kunden Audi

Die Berliner Agentur Aimaq von Lobenstein gewinnt Audi und dreht für den Autohersteller aus Ingolstadt zur Berlinale einen Kurzfilm. Darin geht es um einen charmanten Meisterdieb und seinen Fuhrpark. 

Text: Conrad Breyer

17. Februar 2017

André Aimaq (Bild) zeigt mit seinem Partner Hubertus von Lobenstein wieder Flagge - jetzt mit Audi
André Aimaq (Bild) zeigt mit seinem Partner Hubertus von Lobenstein wieder Flagge - jetzt mit Audi

Foto: Agentur

Die Agentur Aimaq von Lobenstein hat für den Autohersteller Audi einen zweiminütigen Kurzfilm gedreht. Audi ist neu im Kundenportfolio der Berliner Agentur, die sich vor Kurzem erst mit einem Sanierungsplan aus der drohenden Insolvenz verabschiedet hat. Im Mittelpunkt des Films stehen eine Verfolgungsjagd und Audi Select, das Mobilitätsangebot der Marke. Aus einem Pool von Gebrauchtwagen kann der Kunde bis zu drei verschiedene Audimodelle im Jahr wählen und hintereinander fahren. Inklusive Ducati.

Der Streifen geht pünktlich zur Verleihung des Audi Shortfilm Awards auf der Berlinale am 18. Februar live. Zum Inhalt: Zwei US-Cops sind auf der Suche nach einem Meisterdieb, der nicht zu überführen ist. Sie ermitteln im Umfeld des Tatverdächtigen und befragen nacheinander drei attraktive Upper-Class-Ladys. Während die Frauen sich ahnungslos geben, erfährt der Zuschauer in Flashbacks, dass sie insgeheim genau wissen, worum es geht. Sie halten gegenüber den Cops dicht und beantworten nur die Frage wahrheitsgemäß, welches Auto der charmante Meisterdieb gefahren hat. Der fuhr offenbar jedes Mal ein anderes Audi-Modell. Die Polizei kann's nicht fassen.

Audi Select #nichtzufassen from Aimaq von Lobenstein on Vimeo.

Gezeigt wird der Film ab dem 18. Februar deutschlandweit als Kinospot sowie online. Darüber hinaus sind diverse digitale Formate geplant, darunter Social-Media-Kanäle wie Facebook, Instagram und YouTube. Außerdem ist der Film während der Berlinale auf dem Big Screen am Berlinale-Palast sowie in der Audi Lounge zu sehen. Neben der 130-Sekünder-Variante des Films gibt es einen 60-Sekünder sowie mehrere Kurzformate, die in sozialen Medien als Teaser zum Einsatz kommen.


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Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

Er kam über Umwege zur W&V. Als Allrounder sollte er nach seinem Volontoriat bei Media & Marketing einst beim Kontakter als Reporter einfach nur aushelfen, blieb dann aber und machte seinen Weg im Verlag. Conrad interessiert sich für alles, was Werber- und Marketer:innen unter den Nägeln brennt. Seine Schwerpunktthemen sind UX, Kreation, Agenturstrategie. Privat engagiert er sich für LGBTQI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine.


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