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Corona-Krise:
ORF veranstaltet virtuellen "Song Contest"

Den Spaß am "Eurovision Song Contest" lassen sich die Österreicher nicht nehmen. Das Event in Rotterdam wurde zwar abgesagt. Doch der Sender ORF 1 will eine virtuelle Version ausstrahlen.

Text: W&V Redaktion

27. März 2020

Foto: ESC

"Österreich - 10 Punkte". Auf die legendären Länder-Votings beim "65 Eurovision Song Contest" müssen die Zuschauer in diesem Jahr verzichten. Das Event im niederländischen Rotterdam wurde wegen der Corona-Krise abgesagt. Doch ORF1 zeigt im April unter dem Titel "Mr. Song Contest proudly presents - Der 'kleine' Song Contest" eine virtuelle Version des länderübergreifenden Spektakels. Alle 41 für dieses Jahr geplanten Lieder sollen als Videos gezeigt werden, meldet der öffentlich-rechtliche Sender.

Das Prozedere allerdings klingt etwas kompliziert. Am 14., 16. und 18. April soll der österreichische Song-Contest-Veteran Andi Knoll ab 20.15 Uhr in ORF1 zur virtuellen Song-Contest-Challenge laden. Dabei soll eine Jury die Videos der Songs auf drei Sendungen verteilen. Details dazu soll es in den kommenden Tagen geben. Nach Ausgabe Nummer drei sollen dann drei Jurysiegervideos feststehen. Aus diesen kann dann das Publikum seinen Favoriten zum Song-Contest-Videosieger 2020 krönen.

Sänger Vincent Bueno, der in diesem Jahr für Österreich mit seinem Song "Alive" beim Song Contest antreten wollte, wird 2021 ins Rennen gehen. Allerdings muss er dazu ein neues Lied komponieren, denn die diesjährigen Beiträge dürfen laut einer Entscheidung der Europäischen Rundfunkunion im kommenden Jahr nicht mehr präsentiert werden. Dennoch zeigte sich Bueno gerührt, die unvollendete Mission im kommenden Jahr zu Ende bringen zu können: "'Alive' war für mich schon eine starke Nummer, bei der wir uns die Latte sehr hoch gelegt haben. Mein Ziel ist, dies für nächstes Jahr noch zu übertreffen."


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