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Networking:
Payback unterstützt Frauennetzwerk Panda

Payback möchte mehr Frauen in Führungspositionen sehen und geht eine Partnerschaft mit dem Frauennetzwerk Panda ein - hat aber selbst noch Nachholbedarf.

Text: Verena Gründel

5. Februar 2019

"Es gibt eine Parallele zwischen Pandas und Frauen in leitenden Positionen in Deutschland: Sie sind selten", sagt Panda-Chefin Isabelle Hoyer.
"Es gibt eine Parallele zwischen Pandas und Frauen in leitenden Positionen in Deutschland: Sie sind selten", sagt Panda-Chefin Isabelle Hoyer.

Foto: naturepl.com / Edwin Giesbers / WWF

Payback engagiert sich für die Vernetzung von Frauen in der Geschäftswelt. Das Bonusprogramm hat eine strategische Partnerschaft mit dem Frauennetzwerk Panda geschlossen. Dieses verbindet Frauen in Führungspositionen aus allen Branchen und bietet ihnen eine Networking-Plattform.

Payback engagiert sich bereits seit mehreren Jahren für Panda. Mit dieser neuen Kooperation will das Unternehmen insbesondere Frauen in Führungsrollen fördern. "Unter anderem soll die Sichtbarkeit weiblicher Führungskräfte, vor allem im digitalen Umfeld, in der deutschen Wirtschaft gefördert werden", heißt es in einer Mitteilung. 

Carolin Schlegtendal, HR Director bei Payback: „Ambitionierte, zielstrebige, charismatische Frauen müssen gefördert werden. Sie bereichern die Berufswelt mit ihrer Erfahrung und ihren Fähigkeiten. Sie weist auf das Event Panda Digital hin. "Wir wollen zusammen mit Panda noch mehr Aufmerksamkeit auf dieses relevante Thema lenken.“

Payback selbst hat Nachholbedarf

Paybacks Initiative ist ein guter Schritt. Allerdings sollte das Unternehmen dann auch mit gutem Beispiel vorangehen. Denn in seiner Geschäftsleitung sitzen vier Männer und keine einzige Frau.

Der nächste Schritt sollte also sein, auch in der obersten Payback-Geschäftstage einen 50:50-Verteilung einzuführen - so wie Panda sie fordert. 


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Autor: Verena Gründel

Verena Gründel ist seit Anfang 2021 Chefredakteurin der W&V. Die studierte Biologin und gelernte Journalistin schrieb für mehrere Fachmagazine in der Kommunikationsbranche, bevor sie 2017 zur W&V wechselte. Sie begeistert sich für Marken- und Transformationsgeschichten, hat ein Faible für Social Media und steht regelmäßig als Moderatorin auf der Bühne.


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