
Konzept der Seven.One AdFactory:
Penny versorgt die Promi Big Brother-Astronauten
Die Supermarktkette ist bei der aktuellen Staffel, die die Kandidaten thematisch ins Weltall schickt, ebenfalls im Orbit dabei: Der "kleinste Markt der Welt" wird in den ewigen Weiten von Sat.1 zur Versorgungskapsel.

Foto: Sat.1/Willi Weber
Da die Teilnehmer der aktuellen Promi Big Brother-Staffel, die ab 6. August auf Sat.1 läuft, thematisch im Weltall unterwegs sind, stehen sie vor einem logistischen Problem: Im All kann man bekanntlich nicht einkaufen.
Vermarkter Seven.One Media hat dieses Versorgungsproblem zusammen mit der Supermarktkette Penny ganz pragmatisch gelöst. Penny, bereits zum dritten Mal Placement-Partner der Show, wird diesmal zur "Versorgungskapsel", die bei den Kandidaten im All quasi "andockt".
Kampagne mit neuen Elementen
Für Konzept und Umsetzung des Product Placements zeichnet erneut die Seven.One AdFactory verantwortlich. Neben dem Product Placement umfasst die Kampagne in diesem Jahr auch einen einen Long Spot und Cut Ins.
"Mit unserem großartigen und mittlerweile fest zum Format gehörenden Partner Penny ist es bereits in den letzten beiden Jahren gelungen, den Lebensmittel-Discounter weit über das Placement hinaus als Show-Highlight zu platzieren und ihn zudem mit der Einkaufs-Challenge in die Herzen unserer Zuschauer:innen zu spielen", so Tom Schwarz, Geschäftsführer Seven.One AdFactory, zu der Umsetzung.
Insgesamt 21 Tage lang wird Penny die Grundversorgung der Promis im Weltall aufrechterhalten, elf Tage davon ist die Versorgungskapsel in der Prime Time zu sehen. Big Brother hält zudem einige Überraschungen für die Bewohner:innen beim Einkauf im Markt bereit, die es aber erst im TV zu sehen geben soll.
"Das Weltall ist unverändert ein Sehnsuchtsort. Deswegen freuen wir uns umso mehr, dieses Jahr den Penny Markt als Versorgungskapsel zu präsentieren", sagt Marcus Haus, Bereichsleiter Marketing, Penny Markt GmbH. Der "kleinste Penny Markt der Welt" biete zwar keine unendlichen Weiten, ermögliche den Bewohner:innen aber dennoch, nach den günstigen Artikeln zu greifen.