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Auto-Launch:
Porsche setzt zum Start des Taycan vor allem auf VR

Porsches erster E-Sportwagen Taycan steht zum Launch nicht in allen Ländern als Anschauungsobjekt in den Läden. Dank Virtual Reality können die Fans das Sport-Coupé dennoch fast so erleben, als stünden sie direkt davor.

Text: W&V Redaktion

10. März 2020

Große Hoffnungen sind mit dem Taycan verbunden.
Große Hoffnungen sind mit dem Taycan verbunden.

Foto: Porsche

In den USA haben Porsche-Fans Glück: Das Land wurde zu einem der Launch-Märkte für Porsches neues E-Sportcoupé Taycan auserkoren, ein Modell, an das Porsche große Erwartungen knüpft. Wer nicht in den USA wohnt, dem bieten die Zuffenhausener die Möglichkeit, das Fahrzeug zu erleben - wenn auch nur in der virtuellen Realität.

100 Porsche Center in aller Welt wurden dazu mit VR-Brillen ausgestattet. Damit können Fans das Auto, das schon in der Basisausstattung über 100.000 Euro kostet, virtuell auskundschaften. Unternehmensangaben zufolge, soll sich das Erlebnis fast so anfühlen, als stünde man vor einem echten Fahrzeug. Wer die VR-Brille trägt kann den Taycan von außen und innen und sogar von unten besichtigen und mit verschiedenen Karosseriefarben experimentieren. In Zukunft sollen die Kunden das komplette Auto in VR designen können.

Mit dem Taycan Turbo und Turbo S will Porsche Teslas Konkurrenzmodell S Performance in die Parade fahren. Allerdings liegt die Reichweite der beiden Modelle deutlich unter denen von Tesla. Dennoch haben noch vor dem Launch 30.000 Kunden das E-Car vorbestellt, meldet CNet.com.

Das liegt vermutlich auch an dem Super-Bowl-Spot, den Porsche nach langer Abstinenz bei dem Sportevent aufgeboten hat:


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W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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