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Royaler Protest:
Prinz Harry und Prinz William empört über Times-Artikel

Brüder-Beziehung in der Krise? Prinz Harry und Prinz William üben scharfe Kritik an einem Artikel der Times. Die Londoner Zeitung hatte über das angespannte Verhältnis der beiden Royals berichtet.

Text:

13. Januar 2020

Die Londoner Times in der Kritik: Die Zeitung hatte behauptet, dass sich Harry und Meghan von William schikaniert fühlten.
Die Londoner Times in der Kritik: Die Zeitung hatte behauptet, dass sich Harry und Meghan von William schikaniert fühlten.

Foto: Unsplash

Prinz Harry und Prinz William sind empört über einen Artikel der britischen Zeitung The Times, die in einem Artikel über das Verhältnis der Brüder berichtet hatte. In einer Stellungnahme schrieben die Royals am Montag: "Für Brüder, die sich so sehr um die Fragen der psychischen Gesundheit sorgen, ist der Gebrauch von aufrührerischer Sprache auf diese Weise beleidigend und potenziell schädlich." In der Mitteilung wurde nicht der Name der Zeitung genannt. Ein Sprecher des Buckingham-Palastes teilte der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage mit, dass es sich um die "Times" handele. Die Zeitung hatte in ihrer Montagsausgabe behauptet, dass sich Prinz Harry und Herzogin Meghan von William schikaniert fühlten.

Krisensitzung auf dem Landsitz

Währendessen ist das britische Königshaus weiterhin in Aufruhr: Die Queen hat für diesen Montag eine Krisensitzung mit Familienmitgliedern auf ihrem Landsitz im ostenglischen Sandringham einberufen, um die Zukunft von Harry und Meghan zu besprechen. Wann das Treffen beginnen sollte, wurde nicht mitgeteilt. Das Paar hatte überraschend angekündigt, viele offizielle Aufgaben abgeben und finanziell auf eigenen Beinen stehen zu wollen.

Britische Zeitungen berichteten am Montag auch über angebliche Befürchtungen am Königshof, dass Harry und Meghan mit einem nicht autorisierten TV-Interview an die Öffentlichkeit gehen könnten, sollte die Queen ihnen bei ihren Plänen nicht entgegenkommen. Unternehmen wie Sixt und McDonald's nehmen die Krise der königlichen Familie bereits in ihrer Werbung auf die Schippe. (ak/dpa)

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