Für das Gesamtjahr strebt die Sendergruppe weiter einen Umsatzanstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich an - und eine Adjusted EBITDA-Marge zwischen 22 und 25 Prozent. Wegen anstehender Investitionen in das Entertainment-Geschäft rechnet der Konzern für das zweite und dritte Quartal aber jeweils mit einem deutlichen Ergebnisrückgang. (dpa/mw)