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Programmatic Advertising Heroes: Lösungen für die Post-Cookie-Ära
Mit dem Ende der Third-Party-Cookies bricht dem Programmatic Advertising eine wichtige Grundlage weg. Beim Branchen-Event in München geht es um Lösungen für die Post-Cookie-Ära. Alle Höhepunkte im Live-Blog.
Die bewährten Bidding-, Targeting- und Auslieferungsmechanismen im Programmatic Advertising basieren im Wesentlichen auf Third-Party-Cookies. Wegen des drohenden Wegfalls dieser wichtigen Grundlage sucht die Branche bei den Programmatic Advertising Heroes 2019 nach Lösungen. Und die gibt es: Zum Beispiel in Form von Login-basierten ID-Systemen, Fingerprint-ID, Cookie-ID.
Laut Alwin Viereck, Head of Programmatic Advertising & Ad Management bei United Internet Media, sind persistente IDs über Log-in-Allianzen dabei am interessantesten. Sie bieten erstmals eine vollständige Geräte-übergreifende Kampagnensteuerung – eine Grundvoraussetzung, um effektive Werbekonzepte zu realisieren, die den heutigen Anforderungen der Multi-Device-Nutzung entsprechen.
Das W&V-Event in München beweist einmal mehr, dass Programmatic Advertising nicht kühl und technisch daherkommen muss. Es geht durchaus auch emotional. Wie sich Storytelling und Programmatic Advertising verknüpfen lassen, erzählt Leonie Hönisch, Digital Brand Manager bei Alpro. Dörthe Jans, Associate Director of Audience bei YouGov, wirft einen Blick ganz auf den Anfang: Wer Kampagnen erfolgreich steuern und optimieren möchte, braucht die richtigen Kunden-Insights – und zwar von Beginn an.
Moderiert wird die ganztägige Veranstaltung von Hannah Klose. W&V präsentiert die Highlights hier im Live-Blog.