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Seasonal Greetings:
Publicis-Weihnachtsbotschaft: Alles muss man selber machen

Wenn die ganze Welt eigenhändig Video-Content produziert und ins Internet stellt, kann das wohl nicht so schwer sein, dachte sich Publicis-Chef Arthur Sadoun bei seiner diesjährigen Weihnachtsbotschaft. Was für ein Irrtum.

Text: W&V Redaktion

20. Dezember 2019

Die Weihnachtsbotschaften von Publicis an die eigenen Kunden sind legendär. Doch in diesem Jahr fiel der jährliche Gruß des Publicis-CEO Arthur Sadoun etwas spärlicher aus als gewohnt. Der Clip wurde von Sadouns Assistenten mit dem Smartphone gedreht. Der Publicis-Chef sagt dazu, er habe sich nicht getraut, jemanden um Hilfe zu bitten, weil alle so viel zu tun hätten. Und schließlich könne heutzutage jeder eigenen Content produzieren, warum also nicht auch er.

Ganz so einfach scheint es dann aber doch nicht zu sein, denn während Sadoun schildert, wie schwer das Jahr im Kampf gegen die großen Plattformen war, schwankt die Qualität der Aufnahme beträchtlich. Mal wird der Ton schlecht, dann das Bild unscharf oder wackelig und schließlich läuft auch noch ein Putzmann durch das Bild. Am Ende muss Sadoun in Dauerlächeln verharren, weil der Assistent den Abschaltknopf der Kamera nicht findet. Als dieser das Gerät schließlich auf sich selbst richtet, wird klar, wer der Dilettant hinter der Linse tatsächlich war: Es war Sadouns Vorgänger Maurice Lévy, inzwischen Publicis-Chairman und -Aufsichtsrat, der sich auch in diesem Jahr nicht nehmen ließ, selbst im Weihnachtsvideo aufzutreten.

Die Idee zum Clip stammt von Sodoun und Lévy selbst. Auch die Bearbeitung übernahm der Publicis-Chef höchstpersönlich. Im vergangenen Jahr widmete sich Sadoun in seiner Botschaft dem KI-Roboter Marcel, der von Teilen der Belegschaft negativ beäugt wurde. Entsprechend rollte Marcel einsam durch die Büroflure und suchte Aufmerksamkeit, wurde aber von jedem ignoriert.


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