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Neue Kampagne :
Radiozentrale setzt auf Humor in der Krise

Die Radiozentrale stemmt sich mit einer neuen Kampagne gegen die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise. Die fünf Spots kommen von Grabarz & Partner und begegnen der schwierigen Zeit mit einer Prise Humor.

Text: Maximilian Flaig

17. Juni 2020

Grit Leithäuser, Geschäftsführerin der Radiozentrale
Grit Leithäuser, Geschäftsführerin der Radiozentrale

Foto: Radiozentrale

Die Radiozentrale, Gattungsinitiative der Funkbranche, stellt eine neue Aktivierungskampagne unter dem Titel "Wenn`s im Radio läuft, dann läuft der Laden" vor. Die von Grabarz & Partner entwickelten fünf Spots sollen lokalen, regionalen und bundesweiten Werbetreibenden aufzeigen, dass in der jetzigen Situation nichts so gut funktioniert wie Radio.

Im Mittelpunkt aller Spots stehen Marketingmaßnahmen verschiedener Ladenbesitzer, die das Geschäft nach der Corona-Pandemie ankurbeln sollen. So werden zum Beispiel im Spot "Callcenter" die jüngsten Familienmitglieder eines Druckerpatronen-Ladenbesitzers kurzerhand eingebunden, um Neukundenakquise aus den heimischen vier Wänden via Telefon zu betreiben.

Die Spots können hier angehört werden.

Kein "Betroffenheitsgesäusel"

"Mit Radio erreicht man die Menschen, Radio ist schnell in der Umsetzung und Radio aktiviert. Das galt vor der Krise und jetzt umso mehr. Die fünf neuen Spots liefern den Beweis gleich mit und vermitteln humorvoll und ausdrucksstark, was gute Radiowerbung bewirken kann", erläutert Grit Leithäuser, Geschäftsführerin der Radiozentrale.

Ralf Heuel, Geschäftsführer Kreation und Partner bei Grabarz & Partner ergänzt: "Hauptkritierium bei der Entwicklung der Kampagne war: Nicht Betroffenheitsgesäusel und Moll-Akkorde. Sondern Humor und Optimismus. Und natürlich der typische Schuss Beklopptheit, der die Radio-Gattungskampagne seit so vielen Jahren so ungeheuer erfolgreich macht."

Diese Inhalte stehen leider nicht mehr zur Verfügung.

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Autor: Maximilian Flaig

studierte Amerikanistik in München, volontierte bei W&V und schrieb währenddessen auch für die Süddeutsche Zeitung. Der gebürtige Kölner betreut die Themenbereiche Sport, MarTech, Business Model und SEO/SEA.


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